Der Tennisjournalist Jon Wertheim hat die Polin Iga Swiatek für ihre unglaublichen Leistungen in der jüngsten Vergangenheit gelobt.
Die 22-Jährige hat beim kürzlich zu Ende gegangenen WTA 1000-Turnier in Indian Wells erneut eine beeindruckende Leistung gezeigt und den Titel gewonnen, nachdem sie die Griechin Maria Sakkari im Finale in zwei Sätzen mit 6:4, 6:0 besiegt hatte.
Wertheim wurde kürzlich in einem Bericht zitiert, in dem er die derzeitige Weltranglistenerste der Frauen lobte und erklärte, dass er sich nach der legendären Serena Williams nicht an eine bessere Spielerin als Swiatek erinnern könne.
"Was gibt es noch über Iga zu sagen, außer ... Ich werde der Jugend eine Chance geben", sagte der 53-Jährige. "Die letzten 20 Jahre, nehmen wir Venus aus der Betrachtung heraus, vielleicht Justine Henin. Ich bin mir nicht sicher, ob es nach Serena noch eine bessere Spielerin gab."
"Das hat sich von 'Hey, sie ist die Nummer 1, wir mögen sie' zu 'Das ist eine Spielerin der nächsten Generation. Das war Titel Nummer 19... Ich habe eine Statistik gesehen, sie hat 19 Siege in 23 Finals. Und sie hat vier Majors gewonnen, das ist jetzt ihr 8. 1000er-Event, hat ihr übliches... einen Bagel-Satz gedreht."
"Sie ist uns keine große Hilfe, oder? Wir reden über Rafa sei so bescheiden... sie ist im selben 'Team Self-Effacement'. Das ist ein Generationstalent, 22 Jahre alt."