Alcaraz freut sich auf den Kampf mit Djokovic um die Nummer 1 der Welt: "Man muss es genießen, wenn man einen Gegner wie ihn hat"

ATP
Montag, 14 August 2023 um 22:30
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Die Tennissaison 2023 ist geprägt von einem spannenden Kampf an der Spitze der ATP-Rangliste zwischen dem jungen spanischen Wunderkind Carlos Alcaraz und der aktiven Legende Novak Djokovic. Auf einer Pressekonferenz im Vorfeld der Cincinnati Open ging Alcaraz den erbitterten Kampf um die Nummer 1 der Weltrangliste mit einer erfrischenden Perspektive und einem entschlossenen Fokus an.
Die bloße Erwähnung seines Namens im Zusammenhang mit diesem Kampf scheint dem derzeitigen Weltranglistenersten ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Kein Wunder, denn seit er diese Position erreicht hat, hat Djokovic bewiesen, dass er ein formidabler Gegner ist und die Form des in El Palmar (Murcia) geborenen Spielers Respekt verdient.
"Ich mag diese Kämpfe. Ich mag es, zu wissen, dass ich verlieren und mich gleichzeitig erholen kann. Natürlich muss man es genießen, wenn man gegen eine der Legenden unseres Sports antritt, gegen Novak", sagte Alcaraz mit einer Gelassenheit, die sein Selbstvertrauen und seine Wertschätzung für die Herausforderung widerspiegelt.
Der junge spanische Tennisspieler macht keinen Hehl aus seinem Ehrgeiz und seinem Wunsch, sich bei jedem Turnier, das er spielt, zu verbessern. "Man muss sich während der Saison und bei jedem Turnier Ziele setzen", sagte er. Sein derzeitiges Ziel ist klar: Er will an der Spitze der Weltrangliste bleiben und, sollte er diese privilegierte Position verlieren, unermüdlich daran arbeiten, sie zurückzugewinnen. Diese wettbewerbsorientierte Einstellung und sein Fokus auf Ziele sind zwei Schlüsselelemente, die ihn dazu gebracht haben, sein bestes Spiel auf den größten Bühnen zu spielen.
Alcaraz strebt nicht nur nach persönlichem Ruhm, sondern ist sich auch bewusst, dass diese spannenden Kämpfe einen immensen Wert für den Sport selbst darstellen. Sein Engagement für Spitzenleistungen und sein Respekt für seine Rivalen, den er durch seine Rücksichtnahme auf Djokovic unter Beweis stellt, verkörpern das Wesen des Tennissports als Sport der Kameradschaft und gesunden Rivalität.

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