Carlos Alcaraz nimmt das Training an der Seite von Jack Draper und Flavio Cobolli in Spanien wieder auf

Carlos Alcaraz hat nach einer Woche mit Testspielen gegen Ben Shelton und Frances Tiafoe das Training in der Ferrero Tennis Academy wieder aufgenommen. Der vierfache Grand Slam-Champion verschwendete keine Zeit und nahm am Montag die Arbeit wieder auf, wie die Marca berichtet.

Alcaraz trainiert mit der Nummer 15 der Welt, Jack Draper, und der Nummer 32, Flavio Cobolli, die beide die Akademie in Spanien besuchen. Diese Altersgenossen von Alcaraz sind vielversprechend und könnten in der kommenden Saison zu Schlüsselfiguren werden.

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Die Nummer 3 der Welt beginnt mit dem Training für die Saisonvorbereitung

Alcaraz hat auf der ATP-Tour dreimal gegen Draper gespielt und dabei die Basel Open 2022 und die Indian Wells 2023 gewonnen. Das letzte Aufeinandertreffen bei den Queen's Club Championships 2023 konnte Draper jedoch für sich entscheiden, als er Alcaraz vor heimischem Publikum in zwei Sätzen besiegte.

In der Zwischenzeit sind Alcaraz und Cobolli noch nicht auf Tour-Ebene aufeinander getroffen, obwohl sie sich in der ersten Runde der Qualifikation beim Todi Challenger 2020 begegnet sind. Der heute 22-jährige Cobolli hatte 2024 eine bahnbrechende Saison, in der er die beste Platzierung seiner Karriere erreichte und Siege gegen namhafte Spieler wie Tommy Paul, Ben Shelton, Félix Auger-Aliassime und Nicolás Jarry einfuhr.

Letztes Jahr trainierte Alcaraz in Alicante mit Jannik Sinner, der sich dieses Jahr auf die Australian Open in Dubai vorbereitet, wo er seinen Titel verteidigen will.

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Sowohl Alcaraz als auch Sinner werden Anfang Januar in Melbourne eintreffen und die Aufwärmturniere auslassen. Alcaraz wird am 8. und 10. Januar an zwei Wohltätigkeitsveranstaltungen in der Rod Laver Arena teilnehmen. Trotz seines vollen Terminkalenders wird sich Alcaraz an diesem Freitag Zeit nehmen, um an der Eröffnung von Los Pies en la Tierra ("Füße auf dem Boden") teilzunehmen, einer Ausstellung der Fundación Alcaraz, die die Chancengleichheit für Kinder fördert und den Lebensweg des Tennisstars zeigt.