Aneke Rune spoke about the break up with Severin Luthi on the Craig Shapiro podcast Few of the reasons: -Bad timing to implement lots of changes (before a GS), wasn’t available to follow up with the changes (not till the end of march), wanted to control/tone down the court energy
Holger Runes Mutter Aneke gesteht Naivität bei der Trennung von Severin Luthi ein: "Ein bisschen starstruck wie Oh Federer 20 Grand Slams"
ATPFreitag, 09 Februar 2024 um 6:30
Der dänische Tennisstar Holger Rune hat seine Partnerschaft mit dem Trainer Severin Luthi beendet, und Runes Mutter Aneke hat sich zu den Gründen für die Trennung geäußert.
Luthi war maßgeblich daran beteiligt, dass der Tennisstar Roger Federer mehrere Grand Slam-Titel gewinnen konnte. Er gehörte von 2007 bis zu Federers Rücktritt im Jahr 2022 zum Team des Schweizer Meisters. Rune begann im Dezember 2023 mit Luthi zusammenzuarbeiten, aber das Duo beendete seine Beziehung wenige Tage nach Runes Zweitrunden-Aus bei den Australian Open 2024.
Aneke gibt zu, dass Naivität bei der Einstellung von Luthi eine Rolle gespielt haben könnte
In einem Interview im Craig Shapiro Tennis Podcast erklärte Aneke Rune, dass die Entscheidung, Luthi zu engagieren, durch seinen Erfolg mit Federer beeinflusst worden sein könnte. Außerdem stellte sie einige seiner Methoden in Frage, von denen die meisten während der Australian Open umgesetzt wurden.
"Vielleicht waren wir auch ein wenig naiv, auch ein wenig von den Stars beeindruckt, wie 'Oh Roger [Federer], 20 Grand Slams, da ist es kein Problem, einen neuen Trainer zu holen'", sagte Aneke. "Das war ganz klar naiv. Ich denke, wenn man kommt und eine Menge Änderungen in den Abläufen, die der Spieler normalerweise macht, einführen will, ist das großartig, denn wenn man die Nummer 7 ist [Holger Runes aktueller Rang], ist man nicht der Beste der Welt."
"Man muss also Dinge anders machen, um sich zu verbessern. Was hier schwierig ist, ist, die Dinge bei einem Grand Slam zu machen. Wenn wir zurückblicken, dann war es nicht der richtige Zeitpunkt, um neue Dinge einzuführen, weil die Spieler bei Grand Slams nervöser sind."
"Man muss also Dinge anders machen, um sich zu verbessern. Was hier schwierig ist, ist, die Dinge bei einem Grand Slam zu machen. Wenn wir zurückblicken, dann war es nicht der richtige Zeitpunkt, um neue Dinge einzuführen, weil die Spieler bei Grand Slams nervöser sind."
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