Alexander ZVEREV sieht dem Match gegen Carlos ALCARAZ hoffnungsvoll entgegen: „Bin zwar müde, aber nicht tot“

Am Mittwoch, den 24. Januar wird um 11:00 Uhr unserer Zeitrechnung das Viertelfinal-Match Alexander Zverev gegen Carlos Alcaraz bei den Australian Open ausgetragen. Bislang konnte sich der Deutsche recht gut schlagen, musste dafür aber einige Stunden Spielzeit in Kauf nehmen.

Zverev stand bereits 13:47 Stunden auf dem Platz, sein Gegner dagegen nur 8:42 Stunden. „Auf jeden Fall ist das ein Vorteil für ihn“, gibt Zverev zu. „Wenn man weniger spielt, ist man frischer. Ich hätte viel lieber jedes Match in drei Sätzen gewonnen.“

Die beiden Spieler trafen zuletzt bei den US Open im Viertelfinale aufeinander. Dieses Match verlor „Sascha“ mit 3:6, 2:6, 4:6 und bei manch einem mag diese Niederlage nun wieder in Erinnerung kommen. „Ich bin nicht in der gleichen körperlichen Verfassung wie bei den US Open“, hält Zverev dagegen. „Ehrlich gesagt erwarte ich, dass es ganz anders werden wird. Ich bin nicht wie in New York völlig tot oder habe das Gefühl, körperlich erschöpft zu sein.“

Hinzu kommt, dass Zverev darauf baut, dass Location und Publikum ihm Kraft verleihen werden: „Ich denke, dass es einem auch Energie gibt, wenn man abends in der Rod-Laver-Arena zu einem Viertelfinalspiel gegen den zweitbesten Spieler der Welt antritt. Ich hoffe, dass es sehr lustig und unterhaltsam wird.“

Zusätztlich baut Zverez auf „mehr Asse, weniger Doppelfehler, mehr Winner, weniger leichte Fehler.“

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