Bemerkenswertes Comeback von Evans und Skupski bringt Großbritannien ins Davis Cup-Viertelfinale

Großbritannien hat es geschafft, in den Davis Cup Finals 2023 am Leben zu bleiben, indem es vier Matchbälle im Doppel abwehrte.

Das britische Team war mit viel Selbstvertrauen in die Runde gestartet und blieb in dieser Runde ungeschlagen, musste aber am letzten Tag einige schwere Niederlagen einstecken.

Das britische Team, das sich vor dem Aufeinandertreffen mit den Franzosen gegen Australien und die Schweiz durchgesetzt hatte, musste aufgrund der anderen Ergebnisse einen Weg finden, um das Spiel zu gewinnen.

Im ersten Spiel des Tages besiegte der Brite Daniel Evans den jungen Arthur Fils mit 3:6, 6:3, 6:4 und stärkte damit die Position des Teams.

In der zweiten Begegnung setzte sich der Franzose Ugo Humbert gegen Cameron Norrie mit 7:6, 3:6, 7:5 durch.

Nach diesem Ergebnis hing alles vom Ausgang des Doppelspiels zwischen dem britischen Duo Daniel Evans und Neal Skupski ab, das gegen Edouard Roger-Vasselin und Nicolas Mahut antrat.

Die beiden Franzosen begannen fulminant und gewannen den ersten Satz mit 6:1. Im zweiten Satz gelang Evans und Skupski ein grandioses Comeback und sie sicherten sich den Satz im Tiebreak mit 7:6.

Im letzten Satz waren Roger-Vasselin und Mahut auf dem besten Weg zum Sieg, doch das britische Paar hatte andere Vorstellungen, wehrte vier Matchbälle ab und setzte sich schließlich im Tiebreak mit 8:6 durch.