"'Es wurde immer schlimmer': Jack Draper offenbart seine Sorge nach Verletzungspech bei den Australian Open

Der junge britische Tennisstar Jack Draper befürchtet, dass er für den Großteil seiner Karriere mit einer Hüftverletzung zu kämpfen haben wird. Der 23 Jährige gilt als einer der talentiertesten Spieler im Herrentennis, doch seine Reise bei den laufenden Australian Open endete am Sonntag, als er in der vierten Runde gegen den Spanier Carlos Alcaraz aufgeben musste.

Das Endresultat der Partie lautete 7:5, 6:1. Es ist nicht das erste Mal, dass Draper mit Fitnessproblemen zu kämpfen hat. Das war schon 2024 der Fall, und er hat auch einige Turniere verpasst. Die britische Nummer eins wurde in einem Bericht der englischen Daily Mail zitiert, in dem er seine Befürchtung äußerte, für den Rest seiner Karriere mit einer Hüftverletzung zu kämpfen. Draper erklärte auch, er habe das Gefühl, dass seit dem Beginn des Spiels am Sonntag, das seine Reise beim ersten Grand Slam des Jahres beendete, nichts mehr richtig lief.

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"Heute hatte ich das Gefühl, dass von den ersten paar Spielen an alles schlechter wurde", sagte er. "Es ist nicht ideal, auf diese Weise zu enden. Ich hatte eine Sehnenscheidenentzündung in der Hüfte, die ich mit einem MRT untersuchen lassen musste. Ich hatte schon früher Probleme in diesem Bereich. Es ist nicht weggegangen. Ich habe immer noch damit zu kämpfen. In der Vorsaison kam es zurück, und ich konnte nicht laufen. Es war wirklich schwierig. Ich bin hierher gekommen und habe das in den Griff bekommen. Ich war unglaublich überrascht, wie viel ich spielen und meinen Körper beanspruchen konnte, mehr als ich es jemals zuvor getan habe. Es ist einfach eine massive Überlastung. Wenn ich diesen Bereich meines Körpers nicht in den Griff bekomme und keine guten Entscheidungen treffe... Ich möchte nicht drei oder vier Monate ausfallen. Das ist einfach der Sport. Jeder hat seine eigenen Bereiche, in denen er mehr zu kämpfen hat als andere, und das ist mein Bereich, um den ich mich kümmern und den ich wahrscheinlich für den Rest meiner Karriere managen muss. Ich werde einfach mein Bestes geben und hoffentlich eine Phase erreichen, in der ich nicht mit Schmerzen spiele und Schmerzmittel nehme."