Carlos Alcaraz gibt bei den Argentina Open 2024 sein Comeback und bereitet sich mit einem neuen Look auf die südamerikanische Sandplatzsaison vor. Die Nummer 2 der Welt hat sich in Murcia einen Haarschnitt verpassen lassen, um sich auf seine zweite Südamerikareise in Folge vorzubereiten, wo er vor dem Sunshine Double an zwei Turnieren teilnehmen wird.
Die spanische Sensation steht vor der Herausforderung, seinen Titel in Argentinien zu verteidigen und anschließend das Finale bei den Rio Open zu erreichen. Alcaraz reist als haushoher Favorit nach Südamerika, denn nur wenige Topspieler entscheiden sich vor den US-Hartplatzturnieren in Indian Wells und den Miami Open für Sandplatzturniere.
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Nach seinem Viertelfinal-Aus bei den Australian Open gegen Alexander Zverev reiste der zweifache Grand Slam-Champion für ein paar Wochen in seine Heimatstadt Murcia, um das Training an der Juan Carlos Ferrero Academy wieder aufzunehmen. Alcaraz nutzte die Reise für einen Haarschnitt bei seinem Stammfriseur.
Carlitosshatte ein Foto geteilt, das sein Friseur auf Instagram Stories gepostet hatte und auf dem Alcaraz mit einem ausgefeilteren und eleganteren Stil für seine Reise nach Südamerika zu sehen ist:
Herausforderungen in Südamerika
Die Nummer 2 der Welt ist der Titelverteidiger der ATP 250 Buenos Aires Open, die vom 12. bis 18. Februar stattfinden werden. Letztes Jahr holte er sich den Titel in seinem ersten Turnier des Jahres, nachdem er sich von einer Verletzung erholt hatte. Er besiegte den Briten Cameron Norrie im Finale mit 6:3, 7:5.
In der Woche vom 19. bis 25. Februar wird er in Brasilien bei den ATP 500 Rio Open antreten, wo er 2023 das Finale erreichte, aber gegen Norrie unterlag. Norrie sinnte auf Revanche und holte einen Satzrückstand auf, um sich mit 5:7, 6:4, 7:5 den Sieg zu sichern.
Sowohl in Buenos Aires als auch in Rio werden die gleichen Top 8 gesetzt sein, allen voran Alcaraz (Nr. 2) und Cam Norrie (Nr. 20). Die nächstplatzierten Spieler des Turniers sind die derzeitigen Spitzenreiter des südamerikanischen Tennis: der Chilene Nicolas Jarry (Nr. 21) und das argentinische Trio Francisco Cerundolo (Nr. 22), Tomas Etcheverry (Nr. 27) und Sebastian Baez (Nr. 30).
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