Liebes-Aus mit Kalinskaya: Jannik Sinner offenbar mit Model Lara Leito liiert

Jannik Sinner hält sein Privatleben normalerweise aus der Öffentlichkeit heraus – doch nun sorgt sein Liebesleben für Schlagzeilen. Die Beziehung zur russischen Tennisspielerin Anna Kalinskaya scheint vorbei zu sein. Der Weltranglistenerste soll aktuell mit dem russischen Model Lara Leito liiert sein.

Wie mehrere italienische Medien, darunter das Promi-Magazin Chi sowie die Gazzetta dello Sport, berichten, soll Sinner eine Beziehung mit der 31-jährigen Lara Leito begonnen haben. Die Russin war zuvor unter anderem mit dem Oscar-prämierten Schauspieler Adrien Brody liiert.

Laut Chi wurde Leito bei Sinners Trainingseinheiten in Monte Carlo gesichtet – unter anderem auf Fotos, die sie mit ihm auf dem Tennisplatz zeigen. Sie soll auch Sinners Coach Darren Cahill sowie weitere Mitglieder seines Teams begrüßt haben und wurde beim Verlassen des Geländes in seinem Audi gesehen. Die Beziehung soll sich während Sinners verletzungsbedingter Pause entwickelt haben.

Seit dem 13. April trainiert Jannik Sinner wieder – unter anderem mit Jack Draper und Matteo Berrettini. Vor allem der Brite Draper stärkte dem Weltranglistenersten nach dessen Zwangspause den Rücken, nachdem Sinner zuletzt auch Kritik einstecken musste.

Kommende Woche wird Sinner sein Comeback auf der Tour feiern – erstmals seit seinem Rückzug nach den Australian Open. Trotz monatelanger Wettkampfpause wird der 22-Jährige bei seinem Comeback als topgesetzter Spieler antreten. Das verdankt er auch den Patzern seiner engsten Verfolger: Weder Alexander Zverev noch Carlos Alcaraz konnten zuletzt entscheidend punkten, sodass Sinner weiterhin an der Spitze der Weltrangliste steht.

Spannung verspricht nicht nur Sinners sportliches Comeback – auch abseits des Platzes dürfte genau hingeschaut werden: Wird Lara Leito in seiner Box sitzen? Das Liebes-Aus mit Anna Kalinskaya kam überraschend. Doch da Sinner privat äußerst zurückhaltend ist und zuletzt nicht auf der Tour unterwegs war, überrascht es im Nachhinein vielleicht doch nicht allzu sehr.