Jack Draper besiegelte am Sonntagabend das große UTS-Finale in London, aber es war
Andrey Rublev, der wieder einmal aus den falschen Gründen für Schlagzeilen sorgte, nämlich wegen seiner Wut und seines Ausbruchs auf dem Platz.
Rublev ist in den letzten Monaten in die Kritik geraten, weil er während der Matches einen Schläger auf sein Knie geschlagen und Fotografen angeschrien hat, und hat kürzlich selbst zugegeben, dass er Probleme hat, seine Wut auf dem Platz zu kontrollieren. Dies zeigte sich auch während der UTS.
Zwischen den Vierteln bei 11-11 nächsten Punktgewinnen schien der Schiedsrichter sein Signal für eine Drei-Punkte-Karte zu verpassen. Eine der Neuerungen und Regeln, die UTS hat und dies verärgerte das russische Ass.
Dann verpasste er seinen Aufschlag, durfte ihn aber wiederholen, was zu dem Punkt führte, bei dem Rune mit 2:0 in Führung ging. Aber Rune selbst nannte es eine "Sh*tshow" und Rublev drohte, im dritten Viertel nicht mehr anzutreten. Das Schlimmste aber war der DJ, der Salz in die Wunden streute. Er spielte den Song Bad Day, während Rublev den Schiedsrichter anpöbelte, was Rublev noch mehr verärgerte.