Eugenie Bouchard verblüfft, dass Prinz Harry und Meghan Markle nach der Beerdigung der Queen nicht mit der Air Force One fliegen konnten

Eugenie Bouchard äußerte ihr Unverständnis darüber, dass Prinz Harry und Meghan Markle nicht an Bord der Air Force One gehen durften.

Die 29-jährige Tennisspielerin kommentierte in den sozialen Medien die Nachrichten über Prinz Harry und Meghan Markle, die in Kalifornien leben und von der Beerdigung von Queen Elizabeth zurückkehrten.

Einem Bericht von Page Six zufolge hatten die beiden darum gebeten, bei ihrer Rückkehr in die Vereinigten Staaten mit Präsident Joe Biden in der Air Force One mitfliegen zu dürfen, doch das Weiße Haus lehnte ihre Bitte ab. Eugenie Bouchard teilte einen Screenshot der Nachricht auf ihrer Instagram-Story und teilte ihre Meinung zu der Angelegenheit.

"Das kann nicht echt sein", schrieb Bouchard in ihrer Instagram-Story

Eugenie Bouchard spielte kürzlich in der Wimbledon-Qualifikation, schied aber in der ersten Runde gegen die an 13 gesetzte Greet Minnen aus und beendete damit ihre Rasensaison. Die Kanadierin sorgte 2014 für eine Überraschung und erreichte das Finale im All England Club, wo sie jedoch von der Tschechin Petra Kvitova mit 6:3, 6:0 bezwungen wurde.

Die ehemalige Nummer 5 der Welt nahm auch an der Qualifikation für die Berliner Rasenmeisterschaften teil, wo sie sich in der ersten Runde gegen die an Nummer 5 gesetzte Kimberly Birrel mit 7:5, 3:6, 6:4 durchsetzte. In der zweiten Runde schied sie jedoch gegen Vera Zvonarieva aus, was sie am Einzug ins Hauptfeld hinderte.

Trotzdem hält die Kanadierin derzeit ihr bestes WTA Ranking seit Oktober 2021. Bouchard liegt jetzt auf Platz 214 der Rangliste, und das letzte Mal, dass sie höher platziert war (als Nummer 173 der Welt), war Anfang Oktober.

Ihr nächster Wettkampf wird bei den Canadian Open stattfinden. Es bestand die Möglichkeit, dass Bouchard eine Wildcard für das Hauptfeld des Turniers erhält, aber die Organisation entschied sich für die einheimischen Spielerinnen Leylah Fernandez, Bianca Andreescu und Rebecca Marino, zusätzlich zu Venus Williams und der Rückkehr von Caroline Wozniacki.

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