Alexander Zverev bezwang in seinem ersten Match in Rotterdam einen sehr schwierigen Gegner mit 6:4, 7:6(4) und sicherte sich damit einen dringend benötigten Sieg nach einem schlechten Abschneiden im
Davis Cup.
Alexander Zverev hatte keinen guten Start in das Jahr, und seine Probleme setzten sich auch in der Halle fort, als er Deutschland nicht gegen die Schweiz zum Sieg führen konnte. Er besiegte Wawrinka, verlor aber das entscheidende Match gegen Hüsler. Die Leistung in Rotterdam war insgesamt recht solide, da er Kwon in zwei Sätzen besiegen konnte.
Zverev hat seinen Gegner früh gebreakt, was die Sache sehr erleichtert hat, da er mit viel Selbstvertrauen nach vorne spielen konnte. Bis zum letzten Spiel des ersten Satzes hatte er keine Probleme, als er eine 40:15-Führung verspielte und Kwon Breakbälle ermöglichte. Er konnte sich aus dieser Situation herauswinden und den Satz mit 6:4 gewinnen.
Im zweiten Satz gab es keine Breakbälle für beide Spieler, da beide ihre Aufschläge durchbrachten. Es war ein typischer Hallensatz, in dem die Aufschläge genug Probleme verursachten, um die Spiele einfach zu halten. Der Tie-Break wurde durch ein Mini-Break entschieden, das Zverev zum 7:4-Satzgewinn im Tie-Break nutzte. Ein wichtiger Sieg für Zverev, den er dringend gebraucht hat.