Jan-Lennard Struff trat zum Duell gegen 
Stan Wawrinka beim ATP 500er-Turnier in Peking ( 
China Open ) nicht an. Erneut waren Hüftprobleme der Grund für die Absage.
 Nichts war es mit der Rückkehr von Jan-Lennard Struff nach seinem 
Erstrundenaus bei den US Open. Das geplante Auftaktmatch gegen Stan 
Wawrinka sagte die deutsche Nummer zwei kurzfristig ab. Erst in der 
vergangenen Woche sprach der gebürtige Warsteiner beim 
Laver Cup über immer wieder kehrende Hüftprobleme.
Nach
 den olympischen Spielen in Paris bestritt Jan-Lennard Struff lediglich 
zwei Matches auf der Tour. Dem Erstrundenaus beim Masters in Cincinnati 
gegen Stefanos Tsitsipas, folgte eine weitere Auftaktniederlage bei den 
US Open gegen Laslo Djere.
Struff nutzte Trainigsmöglichkeit mit Alcaraz und Zverev
Beim
 Laver Cup in Berlin weilte Struff als Ersatzspieler und nutzte die 
guten Trainingspartner wie u.a. 
Carlos Alcaraz, 
Alexander Zverev und 
Daniil Medvedev, um sich fit für die kommenden Aufgaben zu machen. Im 
November steht u.a. noch das Finalturnier im Davis Cup an. In Malaga 
möchte der diesjährige Titelträger von München für das deutsche Team auf
 dem Platz stehen.
Nun verzögert sich das Comeback auf der Tour 
für Jan-Lennard Struff. In der kommenden Woche steht in Shanghai das 
vorletzte Masters-Turnier des Jahres an. Die kommenden Tage zur weiteren
 Regeneration machen einen Start wahrscheinlicher.