Carlos Alcaraz spielte bei den
Madrid Open mit Beschwerden im Unterarm, was dazu führte, dass er nicht 100 % Leistung bringen konnte und schließlich im Viertelfinale gegen Andrey Rublev ausschied. Nun hat er beschlossen, seine Teilnahme an den
Rom Open zurückzuziehen, um seine Vorbereitung fortzusetzen und sein Hauptziel zu erreichen:
Roland Garros.
Alcaraz selbst äußerte sich in den sozialen Medien: "Ich hatte nach dem Spiel in Madrid Schmerzen, ein Unbehagen in meinem Arm. Heute habe ich einige Tests gemacht und ich habe ein Muskelödem im Ringmuskel, eine Folge meiner letzten Verletzung. Leider werde ich in Rom nicht spielen können. Ich brauche Ruhe, um mich zu erholen und um ohne Schmerzen zu 100 % spielen zu können."
Es war eine sehr schwierige Ascheplatztour für Carlos Alcaraz, der weder in Monte Carlo noch in Barcelona spielen konnte, der in Madrid kaum in der Lage war, seine Leistung zu bringen, und der nun auch Rom verpasst. Es ist nicht leicht, Roland Garros mit so wenig Vorbereitung zu gewinnen, aber es ist klar, dass der Spanier sich ausruhen und seinen Unterarm zu hundert Prozent erholen muss, um seine Vorhand ohne Angst zu schlagen.
Alcaraz hat also einen großen Fehler gemacht: Er hat sich gezwungen, die Madrid Open zu spielen, und jetzt leidet er, wie José Morón in Punto de Break kommentiert, an einem Ödem im Ringmuskel seines Unterarms, das ihn in Paris angreifbar machen wird. Er hat 3 Wochen Zeit, sich zu erholen und sich auf Roland Garros vorzubereiten.
