Carlos Alcaraz macht sich Sorgen: "Ich spüre in meinem Körper einen Schmerz"

Nach dem Gewinn des Titels bei den China Open in Peking zeigt Carlos Alcaraz weiterhin, dass er auf der Asian Tour 2024 in bester Form ist. Beim Shanghai Masters, dem vorletzten 1000er-Turnier des Jahres, erreichte der Spieler aus Murcia die vierte Runde und besiegte zwei einheimische Spieler, Shang Juncheng mit 6:2 und 6:2 und Yibing Wu mit 7:6(5) und 6:3.

Er wartet nun auf seinen Gegner, der aus dem 100%igen französischen Duell zwischen Gael Monfils und Ugo Humbert hervorgehen wird. Es ist ein Match, das bereits hätte gespielt werden sollen, aber der Regen hat es verhindert. Allerdings hat Alcaraz seine Fans nach dem Spiel gegen Wu beunruhigt und zugegeben, dass er Schmerzen in einem Teil seines Körpers verspürt.

"Nun, ich fühle mich sehr gut. Ehrlich gesagt, spüre ich irgendwo in meinem Körper Schmerzen, aber das ist normal für einen Tennisspieler, damit muss man umgehen. Ich fühle mich großartig", sagte die Nummer 2 der Welt.

Sein großer Rivale Jannik Sinner steht ebenfalls im Achtelfinale, ohne zu wissen, gegen wen er spielen wird. In seinem Fall wird es der Amerikaner Ben Shelton oder der Spanier Roberto Carballés sein, die seit Tagen auf ihr Spiel warten. Der Italiener sprach nach einem hart umkämpften Match gegen den Argentinier Tomás Etcheverry mit den Medien.

"Ich bin einfach froh, bei solchen Spielen dabei zu sein, wie immer, und es war zweifellos eine gute Sache. Aber es ist auch wichtig für mich, wie es morgen weitergeht. Ich habe einen Ruhetag, den ich brauche, um mich zu erholen. Für mich geht es jetzt darum, diese Art von Dingen zu priorisieren, und hoffentlich bin ich übermorgen wieder bereit", gestand der zweifache Grand Slam-Champion.

Abschließend äußerte sich Carlitos zu seiner wachsenden Rivalität mit dem Italiener: "Ich denke, wir beide haben unterschiedliche Spielstile auf dem Platz. Ich meine, er hat ein wirklich intensives Match gespielt, mit langen Ballwechseln, ein langes Match. Was mich betrifft, so waren die letzten beiden Matches körperlich nicht sehr hart, was die physische Anstrengung angeht".