"Die Welt bewegt sich unaufhörlich weiter": Novak Djokovic hat gelernt, sich anzupassen, und Juan Carlos Ferrero bewundert den serbischen Topspieler

Der ehemalige spanische Tennisstar Juan Carlos Ferrero hat den aktuellen Weltranglistenersten Novak Djokovic in den höchsten Tönen gelobt.

Der 36-Jährige gilt mit 24 Grand Slam-Titeln als der größte Spieler in der Geschichte des Herreneinzel-Tennis der Open-Ära.

Ferrero, der derzeit die junge spanische Tennissensation Carlos Alcaraz trainiert, lobte Djokovic, der sich seiner Meinung nach ähnlich entwickelt hat wie Rafael Nadal und Roger Federer in den späteren Phasen ihrer jeweiligen Karriere.

"Er [Djokovic] hat sich genauso angepasst wie Rafa oder Roger, die in unserer Zeit angefangen haben, und die Jahre sind vergangen, und am Ende sind sie heute hier", sagte er. "Die Welt ist in ständiger Bewegung und die Menschen müssen sich anpassen."

"Bewunderung und Respekt. Wenn man Zeit mit ihm in den Turnieren verbringt, sieht man seinen Willen, den Grund, warum er in perfekter Verfassung ist, um weiterhin Wettkämpfe zu bestreiten, wie er auf sich achtet, wie er trainiert, die Motivation, die er immer noch zeigt. Für mich ist das von größter Bewunderung."

Djokovic hatte einen eher enttäuschenden Start in seine Saison 2024, als er beim ersten Grand Slam des Jahres - den Australian Open - ausschied, nachdem er im Halbfinale dem Italiener Jannik Sinner mit 6:1, 6:2, 6:7, 6:3 unterlag.