Djokovic kehrt zum ersten Mal seit fünf Jahren zu den Doha Open zurück und passt den Kalender für die Saison 2025 an

Der 24-fache Grand-Slam-Champion Novak Djokovic wurde in der Meldeliste für dieATP 500 Qatar Open im Februar 2025 bestätigt. Der serbische Spieler kehrt fünf Jahre später nach Doha zurück, was eine neue Verschiebung in seinem Kalender im Vergleich zu den letzten Jahren bedeutet.

Seit 2017 hat der 38-Jährige nach den Australian Open, die am 26. Januar enden, in der Regel ein paar Wochen Pause gemacht und in der letzten Februarwoche einige Auftritte in Dubai absolviert (2020, 2022, 2023). In den anderen Jahren blieb er bis Indian Wells im März außer Konkurrenz.

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Djokovic spielt im Februar bei den Doha Open 

Diesmal wird er nach fünf Jahren wieder an den Doha Open teilnehmen, die ab dem 14. Februar stattfinden und seine Ruhezeit nach den Aussie Open verkürzen. Bei seiner letzten Teilnahme im Jahr 2019 lag das Turnier an einer anderen Stelle im Kalender, da es in der ersten Januarwoche stattfand und als Vorbereitungsturnier für den ersten Grand Slam des Jahres diente.

In diesem Jahr scheint Djokovic bereit zu sein, die notwendigen Änderungen vorzunehmen, um wieder um große Titel zu kämpfen, was er in dieser Phase seiner Karriere als sein Hauptaugenmerk bezeichnet hat. Mit der Einstellung von Andy Murray als Trainer hat er seinen Rivalen signalisiert, dass er auf der Tour wieder Boden gutmachen will, und bei den Anpassungen seines Kalenders geht es mehr darum, sein bestes Spielniveau zu finden als Punkte für die Rangliste zu sammeln.

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Vor einer Woche sorgte seine Zusage, vor den Australian Open das Brisbane International zu spielen, für Aufsehen, anders als im Jahr 2024, als er direkt nach Melbourne reiste, um die Saison beim ersten Major des Jahres zu beginnen.

Djokovic ist nicht der einzige große Name, der bei der Auslosung dabei sein wird, denn zu ihm gesellen sich Jannik Sinner, Daniil Medvedev und Andrey Rublev. Dies ist eine deutliche Aufwertung, wenn man bedenkt, dass Rublev im letzten Jahr der einzige Spieler aus den Top 15 in der Auslosung war. Titelverteidiger ist Karen Khachanov, der im Finale den Jungstar Jakub Mensik besiegte (7:6, 6:4).