Djokovic reagiert auf Pikachu-Rucksack-Theorie vor den Australian Open: "Das bringt mich zum Lachen"

Novak Djokovic hat sich zu der Online-Theorie geäußert, die nach seiner Ankunft in Brisbane mit einem auffälligen Pikachu-Rucksack aufkam. Der serbische Star, der bei den Australian Open seinen 25. Grand Slam-Titel anstrebt, wo er bereits 10 Trophäen gewonnen hat, zog Vergleiche mit dem kultigen Pokémon auf sich.

Pikachu ist die Nummer 25 im Nationalen Pokédex, und in den sozialen Medien wurde spekuliert, dass Djokovics Wahl des Rucksacks eine Anspielung auf sein Streben nach dem 25. großen Titel war. Djokovic antwortete auf diese Theorie: "Ich kann nur sagen, dass meine Kinder, insbesondere mein Sohn, Pikachu lieben. Subtile, unterschwellige Botschaften", fügte er mit einem Lächeln hinzu.

"Es ist seine Tasche. Aber ich habe sie auf dem Rücken getragen, als ich aus dem Flughafen kam. Ich habe gesehen [was gesagt wird]. Es bringt mich zum Lachen - ich liebe es."

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Djokovic bringt Familie und Tennis unter einen Hut

In diesem Jahr nahm Djokovic eine bedeutende Veränderung vor, indem er mit seiner gesamten Familie nach Australien reiste - eine Abweichung von früheren Saisons. "Ich habe das nicht erwartet, weil ich weiß, dass es eine lange Reise ist, [und mit] der Schule und allem. Es gibt viele Herausforderungen, denen man sich als Elternteil stellen muss", erklärte Djokovic.

"Ich mache hier mein eigenes Ding. Wenn ich einen Spieltag habe, verbringe ich meine Zeit damit, mich auf das Spiel vorzubereiten und so weiter. Natürlich muss sie sich auch um das Kind kümmern", so die Nummer 7 der Welt weiter. "Sie unterstützt mich hier und versucht, mir die Liebe und Energie zu geben, die ich zusammen mit den Kindern brauche, um mein bestes Tennis zu spielen. Bis jetzt funktioniert das sehr gut. Ich fühle mich auf dem Platz großartig, ich spiele großartig."

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Djokovic nimmt derzeit am Brisbane International teil, wo er nach Siegen über Rinky Hijikata (6:3, 6:3) und Gaël Monfils (6:3, 6:3) das Viertelfinale erreicht hat. Seine nächste Herausforderung ist Reilly Opelka (Nr. 293), der nach einer langen Verletzungspause kürzlich auf die Tour zurückgekehrt ist. Opelka hat in diesem Jahr bereits zwei Siege gegen Federico Gómez und Matteo Arnaldi errungen und wird versuchen, Djokovic im Kampf um einen Platz im Halbfinale zu ärgern.