"Dankbar für die Gesundheit": Emma Raducanu drückt vor den Australian Open auf die Tube

Emma Raducanu hat ihre Fans über ihren Gesundheitszustand auf dem Laufenden gehalten und Bilder ihrer Genesung in den sozialen Medien gepostet, während sie sich auf die Australian Open vorbereitet. Die US Open-Siegerin von 2021 hatte diese Woche aufgrund von Rückenbeschwerden ihre Teilnahme an den ASB Classic in Auckland abgesagt.

Es war ein enttäuschender Start in die Saison für Raducanu, die gehofft hatte, in diesem Jahr mehr Konstanz auf den Hartplätzen zu finden und mehr Turniere zu spielen. Kürzlich hat sie den Fitnesstrainer Yuttaka Nakamura engagiert, der zuvor mit Naomi Osaka und Maria Sharapova gearbeitet hat, und ist nach Melbourne geflogen, um sich auf das Turnier vorzubereiten.

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"Ich möchte mehr spielen als in diesem Jahr", sagte Raducanu letzten Monat. "Ich denke, dass ich mit meiner Aufstellung jetzt in der Lage bin, auch unterwegs weiterzuarbeiten. Ich muss also nicht unbedingt zurückkommen, um weiter gute körperliche Arbeit zu leisten."

"Ich kann es so gut wie jeden Tag nehmen, in Mikrodosen. Und ich denke, das wird nächstes Jahr eine große Bereicherung für mich sein, worauf ich mich freue", fügte die ehemalige Nummer 10 der Welt hinzu. "Auch mit meinem Tennis bin ich in einer ziemlich guten Position. Ich möchte einfach sehen, wie viel ich tun kann und mein Potenzial ausschöpfen. Ich bin neugierig darauf, wie weit mein Niveau noch steigen kann. Ich möchte wirklich mehr spielen. Und ich denke, ein großer Teil davon ist, einfach gesund zu bleiben."

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Die Verletzung von Raducanu im Vorfeld der Australian Open ließ Zweifel an ihrer Teilnahme am Turnier aufkommen. Am Donnerstag teilte sie jedoch eine Reihe von Fotos vom Training in Melbourne, darunter eines mit Nakamura. Die Bilder zeigen die Britin lächelnd beim Training im Fitnessstudio und beim Üben im Melbourne Park. "Dankbar für die Gesundheit und kanalisieren in growth❤️‍🩹🚶‍♀️🔥," beschriftete sie den Beitrag.

Eine ähnliche Situation erlebte die 22-Jährige im letzten Jahr vor den US Open, als sie wegen einer Verletzung die Cincinnati Open und die Canadian Open verpassen musste. Daher kam sie in Flushing Meadows mit wenig Matchpraxis an und musste in der ersten Runde eine Niederlage gegen Sofia Kenin hinnehmen.