"Eine der besten Entscheidungen von Stefanos“: Fans reagieren auf die Verpflichtung von Goran Ivanisevic als Trainer

Tennisfans reagieren auf die Nachricht, dass der Grieche Stefanos Tsitsipas den einstigen Grand Slam-Sieger Goran Ivanisevic als seinen neuen Trainer verpflichtet hat.

Der 26-Jährige, der als einer der talentiertesten Einzelspieler im aktuellen Herrentennis gilt, hatte zuletzt Schwierigkeiten, konstant gute Ergebnisse zu erzielen – insbesondere nach der Trennung von seinem Vater, der ihn lange Zeit als Coach betreut hatte.

Laut aktuellen Berichten hat Tsitsipas nun Ivanišević als Trainer engagiert. Einige Medien melden, dass der 53-Jährige, der vor allem durch seine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem ehemaligen Weltranglistenersten und serbischen Tennisstar Novak Djokovic bekannt wurde, nach den French Open zum Team des Griechen stoßen wird.

Tennisfans äußerten sich auf sozialen Medien begeistert über die Neuigkeit. Ein Fan schrieb, dieser Schritt könne Tsitsipas zu einem Geheimfavoriten bei den Grand Slams in der zweiten Jahreshälfte machen: "Großartig! 🤩 Ich glaube, Stef holt sich dieses Jahr einen Grand Slam – mein Geheimtipp für Roland Garros 2025!“

Ein weiterer Fan schrieb: "Schön zu sehen. Nach dem Rybakina-Chaos hat er einen guten Neuanfang verdient.“

Ein anderer Fan meinte, dass dies vielleicht die beste Entscheidung in Tsitsipas’ Karriere sei: "Einer der besten Schritte, die Stefanos je gemacht hat.“

Tsitsipas spielte zuletzt beim Monte-Carlo Masters, wo seine Reise jedoch im Viertelfinale endete: Er unterlag dem Italiener Lorenzo Musetti mit 1:6, 6:3, 6:4.

Zuvor nahm er am Miami Open teil, schied dort jedoch bereits in der zweiten Runde aus – nach einer Niederlage gegen den US-Amerikaner Sebastian Korda in zwei Sätzen mit 7:6 und 6:4.

Während des Turniers sprach Tsitsipas darüber, wie sich sein Spiel in den letzten Jahren weiterentwickelt habe.

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"In letzter Zeit lief es nicht besonders gut für mich, und die vergangenen Monate waren alles andere als großartig“, sagte er damals. "Ich hatte keine nennenswerten Ergebnisse oder Siege, bei denen ich sagen könnte, dass mein Spiel sich in eine gute Richtung entwickelt. Deshalb hatte ich das Gefühl, dass diese Aussage eine Art Zusammenfassung der letzten Monate war.“