"Es ist noch zu früh": Rybakina bezeichnet die Kämpfe mit Swiatek und Sabalenka noch nicht als Rivalität, da die Saison noch lang ist

Elena Rybakina weigerte sich, die Matches mit Iga Swiatek und Aryna Sabalenka als Rivalität zu bezeichnen, da es sich nur um eine Handvoll Matches handelte und die Saison noch in den Kinderschuhen steckte.

Rybakina kämpfte in diesem Jahr zweimal gegen Sabalenka und Swiatek, die drei gelten als die mit Abstand besten Tennisspielerinnen des Jahres. Niemand kam in diesem Jahr auch nur annähernd an ihr Niveau heran, und es ist eine Art Rivalität zwischen den Spielerinnen entstanden. Rybakina sieht das nicht so, obwohl sie bisher gegen sie gespielt hat und es um viel ging:

"Ich meine, ich denke, es ist noch zu früh, denn es liegen noch zu viele Turniere vor uns. Ja, ich meine, im Moment ist es so, aber wie ich schon sagte, die Saison ist noch zu lang. Wir werden also sehen, wie es enden wird."

Sie besiegte Swiatek beide Male, verlor einmal gegen Sabalenka und gewann das andere Mal. Sie ist der Meinung, dass sie die drei besten Spielerinnen in diesem Jahr sind:

"Sicherlich haben drei von uns einen sehr guten Start in die Saison hingelegt und die Frage ist, wer dieses Niveau halten kann."

Ein guter Start in das Jahr macht sie sehr glücklich, denn er gibt ihr Selbstvertrauen für die Zukunft:

"Ja, natürlich ist der Start in die Saison wichtig, weil er ein bisschen mehr Selbstvertrauen gibt, aber gleichzeitig ist es immer noch nicht einfach, wegen der Veränderungen des Belags."