"Hier hat er den größten Einfluss auf das britische Tennis gehabt": Mats Wilander sieht Andy Murrays Endpunkt, aber nicht in Wimbledon

Eine Bänderverletzung am Knöchel droht die letzten Schläge seiner Karriere zu verhindern. Andy Murray wird seine Karriere wahrscheinlich bei den Olympischen Spielen beenden, gibt Mats Wilander zu.

Murray sagte zu Beginn der Saison, dass er wahrscheinlich nicht über den Sommer hinaus spielen werde, aber die Knöchelverletzung bedeutete, dass sogar ein Einsatz im Sommer fraglich ist. Persönlichkeiten wie Martina Navratilova sind der Meinung, dass er aufgrund der Schwere der Verletzung vielleicht gar nicht mehr zurückkehren wird. Murray hat jedoch nie bestätigt, wann er sich zurückziehen wird, obwohl er sagte, er wolle, wenn möglich, ein letztes Mal an den Olympischen Spielen teilnehmen.

Obwohl er von den britischen Fans verehrt wird, bezeichnete Wilander die Olympischen Spiele und nicht Wimbledon als den Ort, an dem er die meisten Erfolge erzielt hat, so dass es für ihn Sinn macht, dort aufzuhören. Er hat sich auf Rasen vorbereitet, indem er an Aufwärmturnieren teilgenommen hat. Dies, nachdem er einen Spezialisten aufgesucht hat, aber ob Wimbledon oder Olympische Spiele, es wird ein Wettlauf mit der Zeit sein.

"Ich freue mich wirklich sehr darauf, dass er bei den Olympischen Spielen spielt, denn ich hoffe, dass er, wenn er dieses Jahr aufhört - was ich nicht hoffe -, persönlich daran glaubt, dass es bei den Olympischen Spielen passiert", sagte Wilander gegenüber Eurosport. "Dort hat er den größten Einfluss auf das britische Tennis gehabt. Dort hat er die meisten Fans und Freunde in seinem Heimatland Großbritannien gewonnen, weil er für sein Land gespielt und es zweimal gewonnen hat."

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