Der deutsche Tennisstar
Alexander Zverev hat nach einigen schlechten Auftritten einen ungerechtfertigten Rekord aufgestellt.
Der 26-Jährige hat kürzlich die Erstrundenpartie der
Japan Open gegen den Australier Jordan Thompson mit 6:3, 6:4 verloren.
Mit dieser Niederlage hat Zverev zum ersten Mal seit 2016 wieder drei Matches in Folge bei ATP Turnieren verloren. Es war auch das erste Mal seit 2020, dass er drei Matches in Folge verloren hat.
Das Ergebnis war für den aktuellen Weltranglistenneunten, der nun Gefahr läuft, einen Platz bei den kommenden
ATP Finals zu verpassen, sicherlich schwer zu verdauen.
Das war nicht das erste Mal in diesem Jahr, dass Zverev bei einem großen Turnier enttäuscht hat.
Trotz der Teilnahme an der Hauptrunde aller vier Grand Slam-Turniere konnte sich der gebürtige Hamburger nur bei zwei Turnieren für die vierte Runde oder darüber hinaus qualifizieren.
Seine bemerkenswerteste Leistung erbrachte er bei den French Open, wo er bis ins Halbfinale vorstoßen konnte.
Am Ende unterlag er jedoch dem Norweger Casper Ruud nach drei Sätzen mit 6:3, 6:4, 6:0.
Später spielte Zverev auch im Viertelfinale der
US Open, wo er gegen den Spanier
Carlos Alcaraz nach drei Sätzen mit 6:3, 6:2, 6:4 verlor.