Nick Kyrgios zweifelt an der Teilnahme an den Australian Open 2025 nach Verletzungsnachrichten und einem ungewollten Start in sein Comeback

Nick Kyrgios wird bei den Australian Open in der kommenden Woche wohl nicht auf den heimischen Rasen zurückkehren. Er hat sich bei seiner Rückkehr auf den Platz beim Brisbane International letzte Woche eine Bauchmuskelzerrung zugezogen.

Sein Schaukampf gegen Novak Djokovic, der Teil der Fan-Woche vor dem Turnier war, fällt aus, und er befindet sich in einem Wettlauf mit der Zeit, um es zu schaffen.

Nach fast zwei Jahren Pause verlor er letzte Woche beim Brisbane International gegen Giovanni Mpetshi Perricard und gab während des Turniers eine Reihe von besorgniserregenden Verletzungsmeldungen ab, wenn auch mehr über sein Handgelenk als über alles andere. Nachdem Tennis Australia viele Jahre lang auf seine Teilnahme gehofft hat, steht ihnen nun möglicherweise ein weiteres Jahr ohne ihren Publikumsmagneten bevor.

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"Leider kann ich nicht gegen meinen guten Freund Novak Djokovic am Donnerstag, den 9. spielen, da ich eine Ultraschalluntersuchung meines Unterleibs hatte und eine Zerrung ersten Grades habe. Ich werde mich ausruhen und alles tun, was ich kann, um bis zu den Australian Open fit zu sein", schrieb Kyrgios auf Instagram.

Letzte Woche gab er auch ein ungewolltes Update, allerdings zu seinem Handgelenk und nicht zu seinem Bauch. "Ich habe mich sehr auf die Aus Open gefreut, aber nach dem heutigen Tag... bin ich natürlich immer noch sehr aufgeregt. Wenn ich in der Lage bin zu spielen, kann ich spielen. Aber die Realität hat mich irgendwie eingeholt," sagte Kyrgios nach seiner Niederlage gegen Mpetshi Perricard.

"(Das Brisbane International ist) ein Best-of-Three-Match mit meinem Handgelenk. Ein Grand Slam ist nicht nur mental sehr anstrengend, man ist zweieinhalb, drei Wochen dort, sondern auch körperlich eine Schinderei."

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"Es ist eines der schwierigsten Dinge in jedem Sport, einen Grand Slam im Herrentennis zu gewinnen."

"Ich glaube, ich brauche fast ein Wunder, und die Sterne müssen so stehen, dass mein Handgelenk auch bei einem Grand Slam hält."

"Wenn das heute ein Grand Slam wäre, stünden wir vielleicht noch auf dem Platz, und ich weiß nicht, wie ich am nächsten oder übernächsten Tag zurechtkommen würde."