Taylor Fritz erreicht einen weiteren Meilenstein trotz Rückzugs vom Monte-Carlo Masters

Der Amerikaner Taylor Fritz hat einen einzigartigen Meilenstein erreicht, indem er in die 100. Woche in den Top-10 der ATP Rangliste eingetreten ist. Der 27-Jährige gilt als einer der besten amerikanischen Spieler im aktuellen Männer-Tennis im Einzel.

Fritz hat nun seine 100. Woche in den Top-10 der ATP Rangliste erreicht. Der in San Diego geborene Spieler ist derzeit auf Platz vier der Welt gerankt. Er ist nun der höchstrangierte amerikanische Spieler seit dem ehemaligen Weltranglistenersten Andy Roddick, der 2007 die Nummer vier der Welt war. Von seinen 100 Wochen in den Top-10 verbrachte er die meisten Wochen auf dem neunten Platz. Er blieb dort 32 Wochen.

Er ist nun seit 21 Wochen die Nummer vier der Welt. Dies ist seine beste Platzierung in seiner Karriere. Fritz, der sich aus den laufenden Monte-Carlo Masters zurückgezogen hat, trat kürzlich bei den Miami Open an, wo seine Reise im Halbfinale endete, nachdem er gegen das Nachwuchstalent Jakub Mensik aus der Tschechischen Republik mit 7:6, 4:6, 7:6 verlor. Nach dem Match gab Fritz seine Frustration darüber zu, dass es ihm nicht gelang, den Aufschlag des 19-Jährigen zu brechen. Er sagte auch voraus, dass Mensik eine echte Chance auf den Titel gegen Novak Djokovic haben würde, was sich später als wahr herausstellte.

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„Zwischen den beiden Tie-Breaks muss ich einen von ihnen gewinnen. Ich muss ein bisschen besser spielen“, sagte Fritz nach dem Match. „Ich denke, wenn ich gut spiele und Matches gewinne, ist das irgendwie das, was ich tue. Ich komme durch solche Situationen. Aber wenn ich in zwei Tie-Breaks einfach übertroffen werde, ist das einfach enttäuschend. Ich habe meinen Job gemacht. Ich wurde nicht gebrochen. Ich habe keinen einzigen Breakball bis zum dritten Satz gehabt, also… es ist einfach frustrierend. Wenn die Bedingungen schnell genug sind und er gut aufschlägt, wird er immer im Spiel bleiben. Es wird eng werden. Er wird eine solide Chance haben. Ich bin mir nicht sicher, weil ich den Aufschlag nicht zurückbekommen konnte. Das bedeutet aber nicht, dass Novak den Aufschlag nicht zurückbekommen kann. Es wird darauf ankommen.“

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