"Wir spielen quasi auf einem Parkplatz": Alexander Zverev fällt ein vernichtendes Urteil über die Abneigung gegen den neuen Austragungsort der Miami Open

Alexander Zverev kritisierte die Bedingungen der Miami Open mit den Worten, es sei wie auf einem "Parkplatz" zu spielen und er würde lieber nach Key Biscayne, dem alten Austragungsort des Turniers, zurückkehren.

Das Turnier wurde nach 2018 in das Hard Rock Stadium verlegt, wo temporäre Strukturen aufgebaut wurden, was bedeutet, dass die Bedingungen auf den verschiedenen Plätzen außerhalb des Hauptturniers nicht die gleichen sind. Casper Ruud war ein weiterer Spieler, der diese Woche seinen Unmut äußerte und das Turnier als "billig" und die Behandlung der Spieler als "Witz" bezeichnete.

"Ich habe es geliebt, in Key Biscayne zu spielen, ich war gerne dort", sagte er. "Ich hatte dort einige gute Erfolge und war kurz davor, einen Titel zu gewinnen."

"Hier versuche ich immer noch, meinen Rhythmus zu finden, denn die Spielweise auf dem Centre Court unterscheidet sich extrem von der auf den anderen Plätzen, weil wir in einem riesigen Stadion spielen und es irgendwie überdacht ist."

"Der Untergrund ist auch ein bisschen anders als draußen, wo wir auf einem Parkplatz spielen. Das ist die Stimmung."

"Ich hoffe, dass ich hier einen guten Lauf haben werde. Ich habe das Gefühl, dass ich gut spiele, und ich hoffe, dass ich ein gutes Turnier haben kann."