Brisbane International 2025: 20-0 für Novak Djokovic nach unglaublichem Kopf-an-Kopf-Rennen gegen Gael Monfils

Gael Monfils' ungewollter Rekord der schlechtesten modernen Head-to-Head-Bilanz gegen Novak Djokovic geht weiter, denn dieser erreichte am Donnerstagmorgen beim 6:3, 6:3 beim Brisbane International das 20:0.

Djokovic, der sich in der ersten Runde gegen Rinky Hijikata durchsetzte, gewinnt zum Auftakt der Saison 2025 auch gegen Monfils und steht damit im Viertelfinale. Dort wartet der stark aufschlagende Amerikaner Reilly Opelka.

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Sollte Djokovic sein erstes Halbfinale der Saison erreichen, könnte er mit Giovanni Mpetshi Perricard, der heute Frances Tiafoe ausschaltete, gleich zwei halsbrecherische Aufschlagspieler hintereinander treffen. Oder es wird das aufstrebende tschechische Talent Jakub Mensik sein.

Für den 24-fachen Grand Slam-Champion, der mit Monfils eine Auslosung erhalten hatte, die ihm sehr entgegen kahm, wird es so oder so der erste echte Test des Turniers sein. Er holt sich wichtige Siege, was auch immer passiert, und das ist derzeit ein vertrauenserweckender Start ins neue Jahr.

Dass es nicht 19:1 ausgehen würde, war von Anfang an klar, denn Djokovic holte sich das Break zur 3:1-Führung im ersten Satz und baute seine Führung auf 4:1 und 5:2 aus, bevor er den ersten Satz für sich entschied und in Führung ging.

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Im zweiten Durchgang war es ähnlich, da beide ihre Aufschläge einfach durchbrachten, aber Djokovic fand Momente, in denen er Druck ausüben konnte und er breakte nachdrücklich zum 2:1. Dann gelang ihm ein weiteres Break zum 6:3-Sieg.

Djokovic hat noch keinen echten Bananenschalen-Moment erlebt, wie er ihn 2024 oft hatte, wo ein Spieler ihn oft zu Höchstleistungen zwang oder ihn sogar im Fall von Luca Nardi und Alexei Popyrin besiegte, aber mit Opelka und vielleicht Mpetshi Perricard wird er das wahrscheinlich in Hülle und Fülle bekommen, wobei der knallharte Aufschlag der beiden ihn wahrscheinlich am meisten auf die Probe stellen wird.