I want to apologize for my tweet yesterday. It was a lapse in judgment, and unnecessary. Though I’ve always championed fair play, I didn’t have all my facts in order and certainly didn’t mean to cause harm. I’m going to continue to work on myself going forward, both on and off…
Eugenie Bouchard trifft in der Qualifikationsrunde der US Open zum ersten Mal seit der Kontroverse um Doping-Kommentare auf Dayana Yastremska
Tennis NewsMittwoch, 23 August 2023 um 13:00
Eugenie Bouchard wird in der 2. Runde der Qualifikation bei den US Open zum ersten Mal auf Dayana Yastremska treffen, seit deren Doping-Kommentar über die ukrainische Spielerin für Kontroversen sorgte.
Die ehemalige Nummer 5 der Weltrangliste Bouchard besiegte die amerikanische Qualifikations-Wildcard-Inhaberin Katherine Hui in der ersten Runde der Qualifikation für das letzte Grand Slam-Turnier des Jahres in Flushing Meadows mit 6:2, 6:3.
Die ehemalige Nummer 21 der Welt, Yastremska, sicherte sich mit einem 6:3, 6:2-Sieg über Heather Watson ebenfalls den Einzug in die 2. Runde. Das Aufeinandertreffen von Bouchard und Yastremska wird jedoch an die Kontroverse um ihr letztes Aufeinandertreffen erinnern.
Rückschlag für Bouchard wegen Doping-Bemerkung
Die Wimbledon-Finalistin von 2014 traf zuletzt in der ersten Runde der Madrid Open im April auf Yastremska. Letztere gewann den Tiebreak des ersten Satzes, aber Bouchard kam zurück und gewann das Match mit 6:7(6), 6:2, 6:2.
Es war ihr erster Sieg bei einem WTA-1000-Turnier seit 2017, als Bouchard das Viertelfinale erreichte und in der zweiten Runde Tennisstar Maria Sharapova besiegte. Damals befand sich die Russin auf einer Comeback-Tour nach ihrer Dopingsperre, die sie erhielt, weil sie bei den Australian Open 2016 positiv auf die damals neu verbotene Substanz Meldonium getestet worden war.
In der Zwischenzeit wurde Yastremska 2021 positiv auf die verbotene Substanz Mesterolon getestet und erhielt daraufhin eine vorläufige Sperre. Diese wurde jedoch aufgehoben, nachdem die ITF entschieden hatte, dass sie keine Schuld an dem positiven Test trug.
Dennoch nahm Bouchard nach ihrem Sieg gegen Yastremska im April in einem Tweet Bezug auf beide Dopingskandale:
"Es hat etwas, in Madrid gegen Doper zu spielen", schrieb sie.
Die Kanadierin erhielt jedoch in den sozialen Medien heftige Kritik, weil sie ihre Gegnerin als "Doper" bezeichnete, obwohl die 23-Jährige nicht schuldig befunden worden war.
Bouchard hat den Tweet inzwischen gelöscht und eine Entschuldigung gepostet, in der sie die Bemerkung als "ein Fehlurteil" bezeichnet.
"Ich möchte mich für meinen gestrigen Tweet entschuldigen. Es war eine Fehleinschätzung und unnötig. Obwohl ich mich immer für Fairness eingesetzt habe, hatte ich nicht alle Fakten auf dem Tisch und wollte sicherlich keinen Schaden anrichten. Ich werde weiter an mir arbeiten, sowohl auf als auch neben dem Platz", schrieb sie.
Die beiden Frauen werden nun die Vergangenheit hinter sich lassen müssen, wenn sie um einen Platz im Hauptfeld der US Open 2023 spielen.
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- Karma!Peter Tennisfieber27-06-2024
- Was wirklich in Zverevs Haus passiert ist, werden wir wohl nie erfahren. Es geht uns ja auch nichts an, aber dass seine Ergebnisse in letzter Zeit gelitten haben, ist ganz klar.Peter Tennisfieber06-05-2024
- Andererseits fand ich das Publikum während des Kampfes zwischen Rybakina und Sabalanka toll. Ich war besonders überrascht, wie viele Fans da waren.Peter Tennisfieber06-05-2024
- Das Publikum in Madrid ist genauso primitiv wie in Paris. Ich frage mich, was solche Leute beim Tennis verloren haben. Sie sollten besser zum Fußball gehen, dort sind sie besser aufgehoben.AndreasRichard02-05-2024
- Ihre Bemerkung über den Kommentator hat mich zum Lachen gebracht. Ein glückliches Lächeln. "..selbst schnellstmöglich nach Hause.." 😂🤣🤩Peter Tennisfieber22-04-2024