Der kanadische Tennisspieler
Denis Shapovalov hat sich zum "Trash Talk" im Tennis geäußert und gesagt, dass er damit keine Probleme hat. Damit schließt er sich den jüngsten Kommentaren von
Jessica Pegula an.
Shapovalov schließt sich damit anderen Tennisspielern an, die sich zu diesem Thema geäußert haben. Letzten Monat schlug
Frances Tiafoe vor, dass Trash-Talk mehr Fans anziehen könnte, vor allem bei jüngeren Zuschauern.
"Abgesehen von der Beibehaltung einiger Traditionen in Wimbledon, sollten wir anfangen, Dinge zu ändern, um jüngere Fans für das Spiel zu gewinnen", sagte Tiafoe.
Shapovalov antwortete auf die Frage eines Fans nach Trash-Talk im Tennis auf Instagram mit den Worten: "Warum nicht? Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Tennisspieler versuchen, Trash Talk zu machen."
Pegula und
Coco Gauff haben sich ebenfalls zu diesem Thema geäußert und sind der Meinung, dass ein bisschen Trash Talk den Sport für die Fans attraktiver machen könnte. "Es würde mehr Arten von Fans hinzufügen und es nicht so traditionell machen", sagte Pegula.
"Es könnte hier und da mehr Geplänkel geben."
"Solange man es nicht persönlich nimmt. Man sieht es ja beim Basketball: Die Jungs gehen aufeinander los und gehen danach noch etwas trinken. Ich denke, das würde den Sport interessant machen. Ich denke, das ist etwas, das mehr Fans anlocken würde."
"In so ziemlich jeder anderen Sportart gibt es so etwas. Im College-Tennis wird viel Trash Talk gemacht", fügte Gauff hinzu.