"Ich kann zugeben, wenn ich falsch liege": Roddick korrigiert frühere Kritik an Pickleball und sagt: "Es macht Spaß, es zu spielen"

Der ehemalige Weltranglistenerste Andy Roddick hat zugegeben, dass er seine Meinung über Pickleball geändert hat und behauptet, dass er es liebt, Pickleball zu spielen.

Roddick wird zusammen mit den anderen amerikanischen Tennislegenden Andre Agassi, Michael Chang und John McEnroe am Pickleball Slam von ESPN teilnehmen. Bei der Veranstaltung geht es um ein Preisgeld von 1 Million Dollar und zwei Einzelspiele, gefolgt von einem abschließenden Doppelspiel, bei dem Agassi und McEnroe gegen Chang und Agassi antreten.

Zuvor hatte Roddick erklärt, dass Pickleball eine viel geringere Lernkurve und weniger Bewegungen als Tennis hat. Der ehemalige US-Open-Champion von 2003 gab jedoch kürzlich auf Twitter zu, dass er seine Meinung über den Sport geändert hat: "Ich kann zugeben, wenn ich falsch liege. Meine offizielle Änderung ist, dass Pickleball wie Tennis ist, nur mit weniger Lernkurve, weniger Bewegung, weniger Spin und mehr Geschwindigkeit. Aber es macht Spaß, es zu spielen", schrieb Andy Roddick auf Twitter.

Das Pickleball-Event ist ein Versuch, mehr Fans für diese Sportart zu gewinnen, die unter anderem Elemente von Tennis und Paddleball kombiniert und allmählich die Aufmerksamkeit von Tennisfans auf sich zieht.