Jimmy Connors sagt, Tennis schulde ihm nichts, und nennt Roger Federer, Rafael Nadal und Novak Djokovic als Beispiele

Jimmy Connors sagt, dass er dem Tennis nichts schuldet und umgekehrt. Er nahm Roger Federer, Novak Djokovic, Andy Murray und Rafael Nadal als Beispiel, um seine Meinung über den aktuellen Zustand des Tennissports deutlich zu machen.

Connors sagte, dass seiner Meinung nach die aktuelle Generation ihm nichts schuldet, weil er von den aktuellen Spitzenreitern erreicht wurde, und dass dies auch in Zukunft für sie gelten wird. Connors, einer der erfolgreichsten Spieler der Geschichte, hatte eine lange Rivalität mit John McEnroe und hält die meisten Siege auf der ATP Tour - einer der wenigen Rekorde, die Novak Djokovic noch nicht erreicht hat.

Trotzdem sagt er, dass es im Tennis kein Geben und Nehmen gibt und auch nicht geben sollte, da er seinen eigenen Weg gegangen ist und nun die Früchte seiner Leistungen auf dem Platz erntet, anstatt ein Erbe anzutreten.

"Hören Sie, ich habe über 20 Jahre lang gespielt und zwei Dinge erkannt: Erstens, das Spiel schuldet mir nichts und zweitens, ich schulde dem Spiel nichts, und das sage ich nicht respektlos, denn ich habe dem Spiel jedes Mal, wenn ich auf den Platz ging, alles gegeben", sagte Connors.

"Federer und Nadal und Djokovic und Murray, und jetzt die Jungs, die übernehmen, wir profitieren von dem Spiel. Natürlich tun wir das. Ich habe meinen Lebensunterhalt damit verdient und führe ein großartiges Leben damit, aber das bedeutet nicht, dass sie mir etwas schulden, nur weil ich das getan habe." fügte Connors hinzu.

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