Die 32 gesetzten Spielerinnen, die das Hauptfeld der Australian Open 2024, die vom 14. bis 28. Januar 2024 stattfinden, anführen werden, wurden bestätigt. Die Liste wird angeführt von den 8 besten Spielern der Weltrangliste und weist einige bemerkenswerte Abwesenheiten unter den Top 30 auf. Zu den Top-Teilnehmern des Turniers gehören vier Grand Slam-Champions: Iga Swiatek, Aryna Sabalenka, Elena Rybakina und Coco Gauff.
Durch die Möglichkeit, als gesetzte Spielerinnen anzutreten, können die bestplatzierten Spielerinnen vermeiden, in den ersten Runden auf Gegnerinnen aus den höheren Rängen zu treffen.Die Top 8 werden durch Jessica Pegula, Ons Jabeur, Marketa Vondrousova und Maria Sakkari komplettiert.
Die Spielerinnen werden einige Runden Zeit haben, um ihre beste Form gegen unterklassige Gegnerinnen zu finden. So können die Nummer 1 und 2 der Welt, Swiatek und Sabalenka, nur in einem hypothetischen Finale aufeinandertreffen. Wenn die topgesetzten Spielerinnen ihre Chancen gegen unterklassige Gegnerinnen nutzen, könnten die beiden Erstplatzierten erst im Halbfinale auf Elena Rybakina oder Coco Gauff treffen.
Die nächstplatzierten Spielerinnen könnten erst im Viertelfinale auf Top-8-Gegnerinnen treffen, darunter die ehemalige Grand-Slam-Siegerin Barbora Krejcikova, Jelena Ostapenko sowie Spielerinnen vom Kaliber einer Beatriz Haddad Maia und Qinwen Zheng.
Auf den Plätzen 16 bis 32 finden sich Spielerinnen wie Victoria Azarenka, Elina Svitolina und Ekaterina Alexandrova, die den Topgesetzten ab der dritten Runde gefährlich werden können. Das Aus für die gesetzten Spielerinnen war die US Open-Finalistin von 2021, Leylah Fernandez. Im Falle einer Absage in letzter Minute sind die nächsten Spielerinnen auf der Liste die ehemalige Weltranglistenerste Karolina Pliskova und die Australian Open-Siegerin von 2020, Sofia Kenin.
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Die aktuelle Meisterin ist Aryna Sabalenka, die 2023 im Finale Elena Rybakina mit 3:6, 6:3, 6:4 besiegte und sich damit ihren ersten Grand Slam-Titel sicherte. Das gleiche Spiel fand kürzlich im Finale des WTA 500 Brisbane International statt, aber dieses Mal war es die Wimbledonsiegerin von 2022, die sich den Titel holte (6:0, 6:3).
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