Aryna Sabalenka gibt zu, dass die Finalniederlage bei den Australian Open 2025 eine der schwersten ihrer Karriere war

Die Weltranglistenerste Aryna Sabalenka hat verraten, dass die Niederlage im Finale der Australian Open 2025 eine der schwersten Niederlagen ihrer Karriere war. Die 26-Jährige gilt neben der Polin Iga Swiatek und der Amerikanerin Coco Gauff als eine der besten Spielerinnen, die derzeit im Damentennis in der Kategorie Einzel spielen.

Sabalenka hatte einen schwierigen Start in ihre Saison 2025, denn zum ersten Mal seit drei Jahren konnte sie das erste Grand Slam-Turnier des Jahres nicht gewinnen. Sie verlor im Finale der Australian Open gegen die Amerikanerin Madison Keys mit 6:3, 2:6, 7:5. Es war ihre erste Niederlage in Melbourne nach 20 Turnierspiel Siegen in Folge.

Sabalenka, die nun am kommenden WAT 1000-Turnier in Indian Wells teilnehmen wird, wurde in einem Bericht zitiert, in dem sie zugab, dass ihre Niederlage im Finale der Australian Open eine der schwersten in ihrer Karriere war. Sie sagte, sie habe über eine Woche gebraucht, um dieses Ergebnis zu verarbeiten.

"Ich hatte in der Vergangenheit schon ein paar harte Niederlagen, aber diese war, um ehrlich zu sein, schwer zu akzeptieren", sagte sie. "Ich habe etwa eine Woche gebraucht, vielleicht auch ein bisschen länger, um mit dem Denken aufzuhören und endlich weiterzumachen. Ich würde sagen, die Lektion ist gelernt und liegt in der Vergangenheit. Es ist immer - eigentlich nicht immer, aber es ist gut, diese harten Niederlagen zu haben, denn beim nächsten Mal wirst du es besser machen."

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Sabalenka hatte auch nach den Australian Open einige schwierige Turniere. Sie verlor in der ersten Runde der Qatar Open und in der zweiten Runde der Dubai Duty Free Tennis Championship. Sabalenka war der Meinung, dass diese Ergebnisse ein Segen sein könnten, da sie ihr mehr Gelegenheit zum Ausruhen gaben. "Das ist ein gutes Problem, denn ich bin bei den Australian Open sehr weit gekommen, so dass ich jedes Mal, wenn ich im Nahen Osten bin, ziemlich erschöpft bin", sagte sie. Februar ist nicht mein Monat, glaube ich."