Bizarres Ritual hilft Sabalenka bei Roland Garros 2024

Die Weltranglistenzweite Aryna Sabalenka hat Anfang des Jahres einen verrückten Aberglauben aufgeschnappt und das Ritual bei ihrer Teilnahme am Roland Garros-Turnier 2024 in Paris wieder eingeführt.

Die Weißrussin gewann im Januar diesen Jahres ihren zweiten Titel bei den Australian Open und führte dies teilweise auf einen amüsanten Aberglauben zurück, bei dem sie vor jedem Match auf dem Kopf ihres Fitnesstrainers unterschreibt. Nach ihrem Triumph in Melbourne erklärte Sabalenka, sie werde das Ritual für den Rest des Jahres beibehalten, auch wenn er "nicht glücklich damit" sei.

Sabalenka hat ihr Wort gehalten und vor ihrem Erstrundenmatch in Roland Garros gegen Erika Andreeva auf dem Kopf ihres Fitnesstrainers unterschrieben. In einer dominanten Vorstellung fegte Sabalenka ihre Gegnerin mit einem 6:1 6:2-Sieg in nur 68 Minuten vom Platz.

"Wir halten einfach die Traditionen aufrecht, wissen Sie. So wie ich heute auf seinem Kopf unterschrieben habe", sagte Sabalenka auf die Anrage. "Wir werden sehen, ob es funktioniert oder nicht. Hoffentlich ist das der Schlüssel, aber wir werden die Tradition beibehalten. Ich weiß nicht warum, aber ich habe vor meinem ersten Match (in Melbourne) damit angefangen. Er ist nicht glücklich damit. Ich denke, wir werden es jetzt das ganze Jahr über tun.