Sabalenka und Swiatek sind wie immer die Favoriten bei den WTA Finals, aber was ist mit den anderen?

Vier namhafte Spielerinnen haben sich ihren Platz bei den WTA Finals 2023 gesichert. Der Wettbewerb wird vom 29. Oktober bis zum 05. November in Cancun, Mexiko, ausgetragen.

Laut der aktuellen Rangliste haben sich bereits vier Spitzenspieler für das Mega Event qualifiziert.

Der erste große Name, der sich qualifiziert hat, ist die derzeitige Nummer eins der Weltrangliste, Aryna Sabalenka aus Weißrussland. Die 25-Jährige hat erst kürzlich im Finale der US Open eine herzzerreißende Niederlage gegen die junge amerikanische Sensation Coco Gauff mit 2:6, 6:3, 6:2 erlitten.

An zweiter Stelle steht die ehemalige Weltranglistenerste und jetzige Weltranglistenzweite, die Polin Iga Swiatek.

Die 22-Jährige enttäuschte beim vierten und letzten Grand Slam-Turnier des Jahres, bei dem sie ebenfalls ihren Titel verteidigen wollte.

Swiatek schied aus dem Wettbewerb aus, nachdem sie in der vierten Runde gegen die Lettin Jelena Ostapenko mit 3:6, 6:3, 6:1 verloren hatte.

An dritter Stelle der Liste steht die frischgebackene US Open-Siegerin Gauff, die sich in der jüngsten Vergangenheit in bestechender Form präsentiert hat.

Die vierte und letzte bestätigte Spielerin für die WTA Finals in diesem Jahr ist Elena Rybakina aus Kasachstan. Die 24-Jährige war auch bei den US Open 2023 nicht erfolgreich, als sie in der dritten Runde gegen die Rumänin Sorana Cirstea mit 6:3, 6:7, 6:4 ausschied.

Andere namhafte Spielerinnen wie die Amerikanerin Jessica Pegula, die Tschechin Marketa Vondrousova, Karolina Muchova und die Tunesierin Ons Jabeur haben noch einiges zu tun, bevor sie ihren Platz für das Mega Event buchen können.