Alexander Zverev kann sich von Boris Becker trainieren lassen, wenn die deutsche Legende eine Bedingung erfüllt

Angesichts mehrerer Trainerwechsel vor der Saison 2025 hat Alexander Zverev erklärt, dass er unter bestimmten Bedingungen bereit ist, mit dem deutschen Star im Ruhestand Boris Becker zusammenzuarbeiten.

Zverev spielte in der Saison 2024 eines der besten Tennisspiele seiner Karriere, gewann 69 Matches und beendete das Jahr als Nummer 2 der Weltrangliste. Der Deutsche wird derzeit von seinem Vater, Alexander Zverev senior, trainiert.

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Die Zusammenarbeit mit Becker wäre von Vorteil, räumt Zverev ein

Becker arbeitete von 2013 bis 2016 mit dem ehemaligen Weltranglistenersten Novak Djokovic zusammen und führte den Serben zu sechs Grand Slam-Titeln. Die Zusammenarbeit mit Becker könnte der fehlende Schlüssel zu Zverevs Grand Slam-Ruhm sein, aber der ehemalige Olympiasieger wies auf eine Bedingung hin, die ihre Partnerschaft behindern könnte.

"Ich liebe Boris und ich glaube auch, dass er ein unglaubliches Wissen über Tennis hat", sagte Zverev dem Tennis Magazin. "Aber ich weiß nicht, wie er über das Reisen denkt. Das ist das einzige Fragezeichen für ihn."
"Sobald er das gelöst und geklärt hat, können wir darüber reden. Wir sind immer in Kontakt mit ihm und sprechen oft miteinander. Was Australien angeht, bleibt alles beim Alten und dann werde ich sehen."

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Becker begann seine Trainerkarriere als Mentor von Djokovic, bevor er von Oktober 2023 bis Februar 2024 mit dem dänischen Star Holger Rune zusammenarbeitete. Der ehemalige Weltranglistenerste hat sich seither von der Trainerbox ferngehalten, könnte sich aber in Zverevs Ecke wiederfinden, sollten sich die beiden Männer einigen.