"Daran müssen wir noch arbeiten" - Jannik Sinners Trainer weist auf die Schwächen des Italieners hin

Obwohl Jannik Sinner in dieser Saison die ATP Tour anführt, könnte er nach Ansicht seines Fitnesstrainers Marco Panichi einen Aspekt seines Spiels noch verbessern.

Der Italiener war in der Saison 2024 überragend und gewann acht Titel, darunter zwei Grand Slam-Turniere. Sinner beendete das Jahr auf einem Höhepunkt, indem er bei den ATP Finals am Ende der Saison die Konkurrenz hinter sich ließ, um die Trophäe zum ersten Mal zu gewinnen und das Jahr als Nummer 1 der Welt zu beenden.

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Der 23-Jährige hat in diesem Jahr nur 6 seiner 76 Matches auf der Tour verloren, was es ihm ermöglichte, die Nummer 1 der Weltrangliste zu werden, eine Position, die er seit Juni innehat. Sinner ist in dieser Zeit ein Muster an Beständigkeit gewesen, da er bei jedem Turnier, an dem er teilgenommen hat, das Viertelfinale erreicht hat.

Der junge Star hat jedoch noch Verbesserungspotenzial. Sinners Trainer ist der Meinung, dass sich der Italiener in puncto Körperlichkeit und Fitness noch verbessern könnte, um auf der Tour eine noch größere Gefahr darzustellen: "Jenseits von 'Laufen, Springen und Gewichte heben' kommt es auf die Kommunikation zwischen den Teammitgliedern an, wie man es schafft, die Jungs zu motivieren und wie man die Schlüssel findet, um sie zu stimulieren", sagte Panichi in einem Interview mit Sky Sports Italia. "Denn man muss berücksichtigen, dass sie das seit Jahren und von morgens bis abends machen und dann ist der Zusammenhalt zwischen allen grundlegend: die Informationen, die den Spieler erreichen, müssen eindeutig sein. Das macht den Unterschied."

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"Wir werden versuchen, alle Waffen zu verbessern, die Jannik bereits hat. Darüber hinaus werden wir versuchen, seine Fähigkeit, auf dem Platz zu bleiben, zu verbessern, indem wir alles optimieren. Also auch körperlich länger durchzuhalten. Ein Aspekt, der es ihm erlauben würde, immer eine hohe Reisegeschwindigkeit zu haben, die ihn noch effektiver und effizienter machen würde - da gibt es noch viel zu tun."