Die ehemalige Nummer drei der Welt behauptet die Rivalität zwischen Carlos Alcaraz und Jannik Sinner ist "sehr gut" für das Tennis

Der ehemalige Weltranglistendritte Juan Martin del Potro glaubt, dass die Rivalität zwischen dem Spanier Carlos Alcaraz und dem Italiener Jannik Sinner "sehr gut" für das Tennis sein wird. Beide Spieler gelten bereits als zwei der besten jungen Talente, die derzeit im Herreneinzel spielen.

Del Potro wurde kürzlich in einem Bericht zitiert, in dem er Alcaraz' "Frische" lobte und weiter erklärte, dass seine Rivalität mit Sinner sehr gut für das Tennis sein wird.

"Ich liebe es, Alcaraz zu sehen, weil er eine Frische und Natürlichkeit ausstrahlt, wenn er den Platz betritt, die ihn wie einen 30-Jährigen aussehen lässt, der seit zehn Jahren auf dem Platz steht und superjung ist", sagte er. "Er wird sehr gut für das Tennis sein, dieses direkte Aufeinandertreffen mit Sinner. Es wird zu einem Aufeinandertreffen kommen, wie es das Tennis schon immer hatte. Zuerst war es Agassi-Sampras, dann Roger-Rafa, dann Novak. Und jetzt werden es die beiden sein."

Beide Spieler nehmen derzeit an den Madrid Open teil und haben bereits ihren Platz im Viertelfinale gebucht. Der zweifache Grand Slam-Sieger sicherte sich seinen Platz in der Runde der letzten Acht, nachdem er Jan-Lennard Struff mit 6:3, 6:7, 7:6 besiegte. Sinner hingegen sicherte sich seinen Platz im Viertelfinale, nachdem er Karen Khachanov im Achtelfinale mit 5:7, 6:3, 6:3 besiegt hatte.