"Meister Oogway sagt, dass es keine Unfälle gibt": Alexander Bublik nutzt Kung Fu Panda, um zum Dopingfall Sinner und Swiatek Stellung zu nehmen

Alexander Bublik zitierte Kung Fu Panda, als er sich zu den Dopingfällen Jannik Sinner und Iga Swiatek äußerte, die seit geraumer Zeit im Fokus des Tennis stehen.

Bublik sagte, dass es keine Zufälle gibt, wie eine Figur im Film sagt, und dass er Sprichwörter wie "Es gibt keinen Rauch ohne Feuer" verwendet, um die übergeordnete Meinung zu vermitteln, dass es keine Zufälle gibt.

Iga Swiatek wurde positiv auf die Substanz TMZ getestet, die zur Behandlung von Jetlag und Schlafentzug eingesetzt wird. Sie wurde mit einer einmonatigen Sperre belegt. Sinner hingegen hat keine Sperre verbüßt, obwohl er zweimal positiv auf Clostebol getestet wurde.

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Aber er wird im nächsten Monat vor das CAS (Court of Arbitration for Sport) gehen, um die Sache zu klären, und könnte noch eine Sperre für die Verwendung der Substanz bei einer Rückenmassage durch seinen alten Physio verbüßen. Bublik ging allerdings nicht so weit, Nick Kyrgios in dieser Situation zuzustimmen.

"Das am meisten diskutierte Thema im Tennis ist derzeit leider das Doping. Was ist Ihre Meinung zu den Fällen von Jannik Sinner und Iga Swiatek? Glauben Sie, dass das nur Unfälle waren? Und warum passiert das gerade den Topspielern?", wurde er gefragt.

"Meister Oogway in Kung Fu Panda sagt: 'Es gibt keine Unfälle.' Das wäre meine Antwort", antwortete Bublik gegenüber MatchTV.RU.

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"Ich denke, dass Unfälle nicht zufällig sind. Ich kann noch mehr Sprichwörter und Redensarten zitieren... 'Es gibt keinen Rauch ohne Feuer.' 'Wenn der Schuh passt...' Das ist es, was ich denke."

Aber auch wenn das der Fall ist, ist er mit Kyrgios' Taktik in dieser Situation nicht ganz einverstanden: "Wenn man alle Worte von Nick nimmt und versucht, sie zu analysieren und Schlussfolgerungen zu ziehen, könnte man verrückt werden. Ich stimme wahrscheinlich nicht zu."