Goran Ivanisevic wartet auf das Ergebniss der Untersuchung der WTA im Fall Vukov

Goran Ivanisevic hat sich zum ersten Mal geäußert, seit Elena Rybakina beschlossen hat, Stefano Vukov wieder als Trainer einzustellen, obwohl sie ihn letztes Jahr entlassen und den ehemaligen Trainer von Novak Djokovic eingestellt hat.

Vukov wurde daraufhin bis zu einer Untersuchung durch die WTA gesperrt. Ivanisevic weigerte sich im Gespräch mit Ben Rothenberg, zu tief in die Materie einzusteigen, sagte aber, dass die Tatsache, dass er noch hier ist, bezeichnend sei.

Er sagte, er werde die Entscheidung abwarten und habe Rybakina bereits seine Meinung zu der Situation mitgeteilt. Er weigerte sich auch zu sagen, ob er das Rybakina-Lager im Falle eines Vukov-Verbots verlassen würde oder nicht.

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"Hören Sie, die Untersuchung läuft noch, also warten wir, bis die WTA fertig ist, und dann kann ich über alles reden", sagte Ivanisevic exklusiv gegenüber Ben Rothenbergs Website Bounces. "Aber bis dahin... Ich habe mit Elena gesprochen; ich habe ihr gesagt, was ich denke."

"Im Moment bin ich hier. Was in ein paar Tagen passieren wird, weiß ich nicht. Aber im Moment bin ich hier. Hoffentlich bleibe ich, und hoffentlich wird alles gut. Aber lass uns von Tag zu Tag gehen."

"Hören Sie, ich will nicht...", fügte er hinzu. "Es ist eine sehr seltsame Situation. Also möchte ich das nicht, wirklich. Ich kann mit Ihnen reden, nachdem die WTA die Entscheidung getroffen hat, und dann können wir es tun."

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"Wir hören jeden Tag etwas anderes", sagte Ivanisevic. "Aber hoffentlich bis Ende dieser Woche.

Er sagte, er wolle im Moment bleiben und sich nicht zu sehr auf das Kommende konzentrieren, auch wenn dies von vielen als Bruch des Vertrauens gesehen wird, das Rybakina anfangs in ihn setzte, um dann zu ihrem alten Trainer zurückzukehren.

"Ich meine, sagen wir es mal so: Ich bin hier", sagte Ivanisevic. "Ich möchte einfach auf die WTA warten; ich denke, das ist fair. Und dann werden wir sehen, wie es weitergeht. Aber ich möchte nicht zu sehr in die Zukunft blicken. Es ist heute, Dienstag. Bleiben wir im Dienstag."