Opelka ist kein Fan von Netflix Break Point: "Es ist kein verrückter radikaler Gedanke, dass das eine langweilige Show war"

Reilly Opelka, der dafür bekannt ist, seine Meinung mit Nachdruck zu vertreten, hat seine Abneigung gegen die Netflix-Tennisshow Break Point geäußert und erklärt, dass er die Show ziemlich langweilig findet.

Break Point wurde Anfang des Jahres veröffentlicht und zeigte Momente aus der ersten Hälfte der Saison 2022, aber Opelka schien wenig Interesse an der beliebten Tennisshow zu haben.

"Ich meine, wenn man sich die wenigen Sportarten ansieht, die Netflix-Serien gemacht haben - Formel 1, Golf, Tennis. Tennis steht mit Abstand an dritter Stelle", sagte er in einem Interview mit dem Craig Shapiro Tennis Podcast. "Es ist kein verrückter, radikaler Gedanke, dass das eine langweilige Serie ist. Ich dachte von der ersten Folge an, dass sie schrecklich ist."

Obwohl die Show für eine zweite Staffel verlängert wurde, glaubt der 25-Jährige, dass es der Show an echter Substanz fehlt. Außerdem sei der Tennis-Aspekt der Show deutlich zu kurz gekommen.

"Es war sehr einfach", meinte er. "Sie haben den Tennisaspekt wirklich zu sehr heruntergeschraubt. Sie waren nicht kontrovers. Ich war überrascht, wie viel sie über die Formel 1 erzählt haben. Man bekommt wirklich einen Einblick. Es ist so transparent, wie es nur sein kann, und es ist so zensiert, wie man es sich im Tennis nur vorstellen kann."