"Serena, du solltest noch ein, besser noch zwei Grand Slams spielen": Serena Williams verrät, dass Vater Richard sie immer wieder zum Comeback drängt

Serena Williams verriet kürzlich in einem Interview, dass ihr Vater Richard versucht hat, sie davon zu überzeugen, nach ihrem Rücktritt zumindest noch ein paar Grand-Slam-Turniere zu spielen.

Richard Williams ist eine der wichtigsten Figuren in Serena Williams' Tennisleben. Als ihr Vater trug er viel Verantwortung, aber sie machte ihre ersten Tennisschritte mit ihm, einem Mann, der nie einen Schläger in der Hand hatte. Er ist auch einer derjenigen, die sich wünschen würden, dass sie zum Tennis zurückkehrt, auch wenn sie im Moment keine Lust dazu hat.

Das verriet sie in einem Interview mit CBS:

Mein Vater sagte: "Serena, du solltest noch einen Slam spielen, du solltest noch zwei Grand Slams spielen. Und ich sage: Dad, bitte hör auf."

Sie hat im Moment nicht den Wunsch, zum Tennis zurückzukehren, denn sie verriet, dass sie das Training nicht vermisst, aber sie vermisst den Wettbewerb des Sports:

"Auf diesem speziellen Tennisplatz sehe ich mich da draußen, ich sehe mich trainieren, ich sehe mich kämpfen. Oh, ich fühle Erleichterung, wenn ich manchmal auf den Platz schaue, weil ich mich glücklich fühle, dass ich nicht zwei Stunden am Tag trainieren muss."