Chris Evert erinnert sich an ihr Treffen mit Prinzessin Charlotte und sagt, es sei "absolut entzückend" gewesen, mit ihr in der Royal Box in Wimbledon zu sprechen.

Die amerikanische Tennislegende Evert ist mit insgesamt 18 Grand Slam-Titeln, darunter sieben French Open-Titeln und sechs US Open-Siegen, eine der größten Einzelspielerinnen der Geschichte.

Es ist also keine Überraschung, dass Evert beim diesjährigen Wimbledon-Turnier in der Royal Box saß, einer Meisterschaft, die sie in den späten 1970er und frühen 80er Jahren dreimal gewann.

Ein Fan teilte kürzlich in den sozialen Medien Fotos, die den ehemaligen Weltranglistenersten im Gespräch mit der jungen Prinzessin Charlotte zeigen, die in der Royal Box neben ihrem Vater Prinz William, ihrer Mutter Prinzessin Catherine und ihrem älteren Bruder Prinz George saß.

Der ursprüngliche Tweet von Uhuru Mzalendo hob hervor, wie schön es für viele war, zu sehen, dass die beiden sich vertragen.

"@ChrissieEvert & ihre neue beste Freundin #PrincessCharlotte war die Kombination, von der ich nie wusste, dass ich sie brauche, bis sie mir serviert wurde"

Evert reagierte positiv auf den Tweet und schrieb

"Sie... war absolut entzückend!"

Dies trug zu dem herzerwärmenden Moment bei, und einige beschrieben, dass die Interaktion als eine Möglichkeit gesehen werden kann, verschiedene Generationen zusammenzubringen.

In einem ähnlich herzerwärmenden Interview Anfang dieses Monats sprach die 68-Jährige mit der Presse über ihre langjährige Freundschaft mit ihrer früheren Sportrivalin Martina Navratilova. Die beiden erzählten, wie sie ihre Beziehung über Jahrzehnte hinweg gepflegt und dabei so extreme Herausforderungen wie Krebsdiagnosen und -behandlungen gemeistert haben.