2023 Eastbourne International ATP und WTA Vorschau mit Rybakina, Gauff, Jabeur, Fritz und Paul

WTA
Montag, 26 Juni 2023 um 8:45
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Das Eastbourne International 2023 findet vom 26. Juni bis 1. Juli 2023 statt und ist eines der wenigen kombinierten ATP- und WTA-Turniere des Jahres.
Zwar ist es ein WTA 500 und ATP 250, aber für viele ist es eine letzte Chance, vor Wimbledon zu spielen, da das Turnier dem SW19 am nächsten kommt.
Tennisaktuell stellt Ihnen wie immer die beiden Auslosungen in einer Vorschau vor, die am Montag beginnt.

Amerikanisches Duo an der Spitze der ATP-Auslosung

Das ATP 250-Turnier in Eastbourne, das einige Jahre lang in Nottingham ausgetragen wurde und inzwischen zu einem Challenger-Turnier geworden ist, ist nicht so stark besetzt wie das WTA-Turnier, bei dem Taylor Fritz, Tommy Paul und Nicolas Jarry die Hauptakteure sind.
Fritz ist der Titelverteidiger. Sowohl der Amerikaner als auch sein Landsmann Maxime Cressy, den er im letzten Jahr im Finale besiegt hatte, kehren zurück, um zu verteidigen.
Auch Alex de Minaur war für das Turnier vorgesehen, zog sich aber erwartungsgemäß spät zurück. Er verlor am Sonntagabend das Finale der Queen's Club Championships und wird daher nicht in Eastbourne antreten.

Rybakina führt die WTA-Auslosung an, acht der zehn besten Spielerinnen reisen ans Meer

Bei der WTA ist es genau umgekehrt, denn acht der zehn besten Spielerinnen kommen zum Turnier am Meer.
Petra Kvitova hält sich derzeit in Berlin auf, nachdem sie die Bett1 Open gewonnen hat, wird ihren Titel aber erst nächste Woche verteidigen.
Doch Kvitova wird beim Eastbourne International nicht die Hauptdarstellerin sein, denn die Wimbledonsiegerin Elena Rybakina wird ebenfalls antreten.
Nicht nur Rybakina, sondern auch Caroline Garcia, Jessica Pegula, Coco Gauff, Ons Jabeur, Maria Sakkari und Beatriz Haddad Maia sind in den Top Ten gesetzt.
Ein stark besetztes Teilnehmerfeld mit gleichen Preisgeldern für beide Turniere;
Nur Iga Swiatek und Aryna Sabalenka spielen nächste Woche nicht in Eastbourne. Erstere fährt stattdessen nach Bad Homburg, während Sabalenka vor Wimbledon bei SW19 trainiert, nachdem sie bei ihrem einzigen Aufwärmspiel in Berlin früh verloren hatte.

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