Wer ist Jessica Pegula?
Jessica Pegula, geboren am 24. Februar 1994 in Buffalo, New York, ist eine amerikanische Profi-Tennisspielerin. Sie ist bekannt für ihr kraftvolles Grundlinienspiel und ihre Vielseitigkeit auf verschiedenen Belägen. Pegula schaffte 2019 den Durchbruch auf der WTA-Tour und erreichte 2021 ihr erstes Grand-Slam-Viertelfinale bei den Australian Open. Sie stammt aus einer erfolgreichen Familie, als Tochter des Milliardärs Terry Pegula, dem Besitzer der Buffalo Bills und Buffalo Sabres. Pegula hat mehrere WTA-Titel vorzuweisen, sowohl im Einzel als auch im Doppel, und hat sich als feste Größe in den Top 10 der
WTA Rangliste etabliert. Jessica Pegula wird für ihre Widerstandsfähigkeit und Beständigkeit auf der Tour geschätzt und ist eine der führenden Spielerinnen im amerikanischen Damentennis.
Name: Jessica Pegula
Geboren: 24. Februar 1994
Geburtsort: Buffalo, New York, Vereinigte Staaten
Wurde Profi: 2009
Größe: 1,70 m
Jessica Pegula US Open
Jessica Pegula, geboren am 24. Februar 1994 in Buffalo, New York, ist eine 30-jährige amerikanische Profi-Tennisspielerin. Sie ist für ihr kraftvolles und beständiges Grundlinienspiel bekannt und gehört zu den Top-Spielerinnen im Damentennis. Pegula stammt aus einer erfolgreichen Familie. Ihr Vater, Terry Pegula, ist Milliardär und Eigentümer der Buffalo Bills (NFL) und der Buffalo Sabres (NHL). Ihre Mutter, Kim Pegula, ist Miteigentümerin dieser Sportmannschaften.
Pegula schaffte 2019 den Durchbruch auf der WTA-Tour und hat seitdem mehrere WTA-Titel im Einzel und Doppel gewonnen. Bei den Australian Open 2021 erreichte sie ihr erstes
Grand Slam-Viertelfinale und gehört nun regelmäßig zu den Top 10 der WTA Rangliste.
Pegula erzielt ein beträchtliches Einkommen aus Preisgeldern und Sponsorenverträgen mit Marken wie Adidas und Yonex. Ihr geschätztes Jahresgehalt, einschließlich der Einnahmen aus Turnieren und Sponsoring, beläuft sich auf Millionen von Dollar. Sie gilt als eine der beständigsten und zuverlässigsten Spielerinnen auf der Tour und ist eine der führenden Persönlichkeiten im amerikanischen Tennis.
Jessica Pegula begann ihre professionelle Tenniskarriere im Jahr 2011. Obwohl sie anfangs mit Verletzungen zu kämpfen hatte, konnte sie sich dank ihrer Ausdauer und Entschlossenheit schließlich einen Platz auf der WTA-Tour sichern. Pegula, die aus einer sportlichen und erfolgreichen Familie stammt – ihr Vater Terry Pegula ist Eigentümer der Buffalo Bills und Buffalo Sabres – musste in ihrer frühen Karriere Rückschläge hinnehmen, kämpfte aber weiter, um zurückzukommen.
2016 gelang Pegula mit ihrer Finalteilnahme beim WTA-Turnier in Washington D.C. der Durchbruch. Zwar konnte sie das Finale nicht gewinnen, aber sie bewies, dass sie das Talent hatte, auf höchstem Niveau zu spielen. Am Ende der Saison gehörte sie zu den 150 besten Spielerinnen der Weltrangliste und schien auf dem besten Weg zu weiteren Erfolgen zu sein. Leider wurde sie 2017 und 2018 erneut von Verletzungen geplagt, darunter eine Knieverletzung, die ihre Spielzeit einschränkte. Trotz dieser Rückschläge arbeitete sie hart an ihrer Genesung und war entschlossen, ihre Karriere wieder in Schwung zu bringen.
2019 gelang Pegula schließlich der Durchbruch, als sie in Washington, D.C., ihren ersten WTA-Titel gewann. Dies war ein Wendepunkt in ihrer Karriere und brachte sie zum ersten Mal in die Top 100 der Welt. Ihr aggressives Grundlinienspiel und ihre starke mentale Belastbarkeit begannen sich auszuzahlen, und sie erregte als beeindruckende Konkurrentin auf der Tour Aufmerksamkeit.
2020 war für Pegula ein Jahr der Konsolidierung. Sie erreichte das Viertelfinale der Western & Southern Open, einem WTA 1000-Turnier, und rückte in die dritte Runde der US Open vor. Dies war ein wichtiger Schritt in ihrer Entwicklung, da sie trotz der Herausforderungen einer von der Pandemie beeinträchtigten Saison erstmals die Top 50 der Weltrangliste erreichte.
Im Jahr
2021 etablierte sich Pegula endgültig als eine der Top-Spielerinnen im Damentennis. Bei den Australian Open erreichte sie ihr erstes Grand Slam-Viertelfinale und besiegte dabei mehrere Top-10-Spielerinnen, darunter Viktoria Azarenka und
Elina Svitolina. Dieser Erfolg gab ihr das Selbstvertrauen, sich weiter zu steigern, und sie erreichte auch das Viertelfinale des WTA 1000-Turniers in Doha und das Halbfinale in Montreal. Pegula beendete das Jahr in den Top 20 der WTA Rangliste und bewies damit, dass sie zu den besten Spielerinnen der Welt gehört.
Im Jahr
2022 setzte Pegula ihr Wachstum fort und zeigte weiterhin Höchstleistungen. Sie erreichte das Viertelfinale von drei Grand Slams – den Australian Open, Roland Garros und den
US Open – und gewann ihren zweiten WTA-Titel beim WTA 1000-Turnier in Guadalajara. Sie erreichte auch das Finale der Madrid Open, eines der größten Turniere im Kalender. Dank ihrer Beständigkeit und beeindruckenden Ergebnisse beendete Pegula die Saison in den Top 10 der WTA Rangliste und erlebte damit ihre bisher beste Saison.
Die Dynamik, die sie 2022 aufgebaut hatte, setzte sich 2023 fort. Pegula erreichte erneut das Viertelfinale der Australian Open und der Miami Open und gewann das WTA 1000-Turnier in Montreal. Ihre konstanten Leistungen auf den größten Bühnen sorgten dafür, dass sie das Jahr erneut unter den Top 5 der Weltrangliste beendete und ihren Status als eine der stabilsten und zuverlässigsten Spielerinnen auf der Tour bestätigte.
Im Jahr 2024 war Pegula eine wahre Geschichte der Rückkehr vom Abgrund, da sie den größten Teil des Frühjahrs verletzt verbrachte. Aber sie kam zurück und legte einen epischen Lauf im amerikanischen Swing hin, gewann erneut Kanada und erreichte das Finale der US Open.
Jessica Pegula WTA Finals