Amerikanische Dominanz in der aktuellen WTA Rangliste wieder da

WTA
Donnerstag, 18 Juli 2024 um 13:47
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Amerikanische Tennisspielerinnen haben in der aktuellen WTA Rangliste wieder die Nase vorn. Im Laufe der Jahre haben Spielerinnen aus Amerika, vor allem im Einzel, eine bedeutende Rolle in der Geschichte des Frauentennis gespielt. Von Chris Evert über Serena Willaimst bis hin zu Lindsay Davenport haben zahlreiche amerikanische Spielerinnen im Damentennis wahre Wunder vollbracht.
Ihre glorreichen Tage sind zurückgekehrt, denn fünf amerikanische Spielerinnen sind jetzt zum ersten Mal seit 20 Jahren in den Top15 der WTA Rangliste zu finden. Dazu gehören Spielerinnen wie Coco Gauff, die derzeit auf Platz zwei der Weltrangliste steht, Jessica Pegula, die auf Platz sechs steht, Danielle Collins, die auf Platz neun steht, Madison Keys, die auf Platz 14 steht und Emma Navarro, die auf Platz 15 steht.
Fünf amerikanische Spielerinnen waren vor etwa zwei Jahrzehnten in den Top15-Ranglisten der Damen zu finden, darunter Lindsay Davenport, Serena Williams, Venus Williams, Jennifer Capriati und Chanda Rubin. Die 30-Jährige, die bereits angekündigt hatte, dass sie sich am Ende der Saison 2024 aus dem Profi-Tennis zurückziehen würde, gewann die Miami Open, nachdem sie Elena Rybakina im Finale mit 7:5, 6:3 besiegt hatte. Anschließend gewann sie die Charleston Open, nachdem sie Daria Kasatkina in zwei Sätzen mit 6:2, 6:1 besiegt hatte.
Gauff, die am höchsten eingestufte Spielerin, hat in diesem Jahr noch kein Finale bestritten. Ihre besten Auftritte waren die Halbfinalteilnahmen bei verschiedenen Turnieren. Bei den Australian Open stand sie im Halbfinale und verlor gegen die Nummer drei der Welt Aryna Sabalenka in zwei Sätzen mit 7:6, 6:4. Anschließend verlor sie in der Runde der letzten Vier bei den French Open gegen die derzeitige Weltranglistenerste Iga Swiatek in zwei Sätzen mit 6:2, 6:4.

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