"Amerikanische Frauen haben eine Menge Potenzial": Roddick freut sich darauf, Gauff und Pegula in Roland Garros zu sehen

Der pensionierte amerikanische Tennisspieler Andy Roddick glaubt, dass seine Landsfrauen Coco Gauff und Jessica Pegula beim kommenden Roland Garros Turnier, das vom 28. Mai bis 11. Juni 2023 stattfindet, glänzen werden.

Angesichts der Tatsache, dass mehrere Amerikanerinnen bei der diesjährigen Veranstaltung antreten werden, ist Roddick der Meinung, dass es einige gibt, die in Paris für Überraschungen sorgen könnten. Ganz oben auf der Liste steht Gauff, die im letzten Jahr das Finale erreichte, bevor sie an der brandheißen Iga Swiatek scheiterte.

Roddick erwähnte auch Madison Keys und Sloane Stephens, wobei erstere bei der Veranstaltung 2018 das Halbfinale erreichte, während Stephens auf den Sandplätzen von Saint-Malo in Frankreich zum Sieger gekürt wurde. Auch Jessica Pegula wurde von Roddick gelobt, weil die topgesetzte Amerikanerin in der Saison 2023 eine konstante Leistung gezeigt hat.

"Als ich mir das auf amerikanischer Seite durch den Kopf gehen ließ, dachte ich: Moment mal, wir haben drei Spielerinnen, die aktiv waren, die im Finale dieses Slams standen: Coco Gauff, Sofia Kenin mit dem großen Sieg über Aryna Sabalenka, Sloane Stephens hat es ins Finale geschafft", sagte Roddick.

"Madison Keys hat das Halbfinale in Roland Garros erreicht. Und das sind allesamt nicht die zuverlässigsten Spielerinnen, die wir Woche für Woche haben, und das ist Jess Pegula. Die Amerikanerinnen haben also eine ganze Menge Potenzial. Es wird Spaß machen, sie zu beobachten."