Danielle Collins brach ihre eigenen Regeln, als "Kletthund" Quincy bei den Charleston Open die Show stahl

Danielle Collins hat bei den Charleston Open einen unglaublichen Triumph errungen: Sie besiegte Daria Kasatkina mit 6:2, 6:1. Aber sie brach auch ihre eigenen Regeln, um ihren Hund Quincy im Schlepptau zu haben, der ihr bei der Zeremonie nach dem Spiel zusammen mit ihrem Freund Bryan, der sich zum ersten Mal in der Öffentlichkeit zeigte, die Show stahl. Dies nachdem Collins enthüllt hatte, wie sie sich während des Turniers kennengelernt hatten.

Collins ließ jedoch Quincy, ihren Hund, während der Zeremonie auf den Platz kommen und gab zu, dass er während Miami und dem größten Teil von Charleston aus gutem Grund zu Hause blieb. Sie bezeichnete Quincy als "Kletthund", was bedeutet, dass er Aufmerksamkeit braucht und wie ein Klebstoff an ihr klebt.

Aber ihre Freunde haben ihn auf einen Roadtrip mitgenommen, um sie zu überraschen. Da Collins nun erst in Madrid spielt, wird sie viel Zeit haben, die verlorene Zeit aufzuholen, nachdem sie den größten Teil des letzten Monats unterwegs war.

"Ich bin sicher, dass einige von Ihnen ihn schon einmal hier herumlaufen gesehen haben", sagte Collins nach dem Finale. "Aber er kommt an den Spieltagen nicht mit, weil er mein Kletthund ist und nicht gerne von meiner Seite weicht. Er ist sehr ängstlich, selbst wenn er dort sitzt und ich hier bin, will er nicht auf Abstand gehen."

"Die Liebe meines Lebens, Mister Q", rief Collins, als sie wieder mit ihrem Hund vereint war. "Er hat seine Reise gestern Abend begonnen, spät am Abend. Rachel, unsere großartige Familienfreundin, und ihr Mann haben das Wohnmobil beladen und Mister Q rechtzeitig zum Finale abgeholt. Mister Q wurde diese Woche so sehr vermisst, dass ich es kaum erwarten kann, ihn in den Arm zu nehmen. Ich weiß, dass er da drüben ausflippt, weil er mich sieht und unbedingt auf den Platz will. Also muss ich das jetzt zu Ende bringen."