"Das zeigt, wie nah sie immer noch an den Besten dran ist": Stubbs sieht Positives in der Rückkehr von Kenin und glaubt, dass der ehemalige Trainer von Sharapova einen "großen Unterschied" macht

Sofia Kenin hat sich bei den Indian Wells Masters gut zurückgemeldet, indem sie ihre Landsfrau Sloane Stephens in der ersten Runde besiegte und sich mit Elena Rybakina ein enges Match lieferte.

Die ehemalige Australian-Open-Siegerin verlor gegen Elena Rybakina in einer sehr engen und umkämpften Partie, für die sie von ihrem ehemaligen Mitspieler Rennae Stubbs gelobt wurde. Die Australierin sah viel Positives in diesem Auftritt Kenins, denn sie zeigte, dass sie nicht weit von den Besten des Sports entfernt ist.

Die ehemalige Spielerin verwies auch auf den offensichtlich positiven Einfluss des ehemaligen Trainers von Maria Sharapova, Michael Joyce, der jetzt mit Kenin arbeitet. Die Amerikanerin hatte vor ein paar Jahren eine bahnbrechende Saison mit dem Sieg bei den Australian Open und dem Einzug ins Finale der French Open. Seitdem haben Verletzungen ihre Karriere gebremst, aber sie arbeitet hart an ihrem Comeback.

"Fantastisch zu sehen, wie @SofiaKenin ein Duell daraus macht. Das zeigt, wie nah sie noch an den Besten dran ist. Toll, dass @mikejoyce73 sie auch coacht. Das wird einen großen Unterschied machen."

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