Der ehemalige Trainer von Serena Williams prognostiziert Aryna Sabalenka eine anhaltende Dominanz auf der WTA-Tour

Der ehemalige Trainer von Serena Williams, Rick Macci, glaubt, dass Aryna Sabalenka auf der WTA-Tour dominant bleiben kann und lobte ihre "Feuerkraft" bei den wichtigsten Schlägen im Tennis. Die Nummer 1 der Welt bereitet sich auf ihr Saisondebüt am kommenden Montag beim Brisbane International vor.

Die Weißrussin hatte eine beeindruckende Saison 2024, in der sie zwei Grand Slam-Titel - die Australian Open und die US Open - gewann und das Jahr zum ersten Mal in ihrer Karriere als Nummer 1 der Welt beendete, indem sie Iga Swiateks 50-wöchige Serie an der Spitze beendete.

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Sabalenkas "Feuerkraft" könnte sie an der Spitze halten

Zu Beginn dieser Saison sehen viele Sabalenka als Favoritin, um die Form zu halten, die sie in der zweiten Hälfte des Jahres 2024 gezeigt hat, vor allem in Australien, wo sie gezeigt hat, dass ihr die Bedingungen perfekt liegen. Für Macci ist die Power in den Schlägen der Weltranglistenersten das Schlüsselelement, um weiterhin zu dominieren.

Der Trainer weiß sehr gut, wie es ist, mit Spielerinnen von Sabalenkas Kaliber zu arbeiten, da er bereits mehrere Nummer-1-Spielerinnen und Grand Slam-Siegerinnen trainiert hat, darunter Maria Sharapova, Andy Roddick, Jennifer Capriati und die Schwestern Serena und Venus Williams. Macci glaubt zwar, dass Sabalenkas Schläge besser sind als die der anderen Spielerinnen auf der Tour, aber er ist der Meinung, dass der mentale Faktor für die 26-jährige Weißrussin entscheidend sein wird.

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"Wenn Sabalenka mental bereit ist, jeden Punkt zu machen, könnte sie dominieren", schrieb Macci in den sozialen Medien. "Sie hat die explosivste und kompletteste Feuerkraft bei den drei wichtigsten Punkten: Vorhand, Rückhand und Aufschlag, aber der Joker ist, wie sie mit ihren Nerven umgeht."

Sabalenka ist die Topgesetzte in Brisbane, wo sie vor einem Jahr das Finale erreichte (und gegen Elena Rybakina verlor). Sie wird ihr Debüt gegen die Mexikanerin Renata Zarazua (Nr. 75) geben, die sich im vergangenen Jahr stetig gesteigert hat und kürzlich Viktoriya Tomova (Nr. 53) in der ersten Runde mit 6:0, 6:3 besiegte.